Y-Files-Datasheet |
Contents: Axel Rudi Pell-Rundling-Review: »Made In Germany« |
Date: 1995 (estimated, created), 14.03.2012 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Dieser Release kam einfach zu spät, um noch in UNDERGROUND EMPIRE 7 berücksichtigt zu werden. Dort war nämlich noch die erste »Ballads«-Copilation zu finden gewesen. Doch jetzt ist es höchste Zeit, diesen Methusalem von einem Review ein trockenes Plätzchen in den "Y-Files" zu bescheren! |
Supervisor: Stefan Glas |
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Axel Rudi Pell – Made In Germany
STEAMHAMMER/SPV
Nachdem sich die Solokarriere des ehemaligen STEELER-Gitarristen Axel Rudi Pell durchaus amtlich angelassen hat - auch wenn bei den bisher vier Alben die Besetzungsliste mehrfach kräftig durchgeschüttelt werden mußte - macht es doch sehr wohl Sinn, mittels eines Livealbums einen ersten Rückblick zu wagen.
So hat Axel mit seinem aktuellen Sänger Jeff Scott Soto auf der letzten Tour die Konzerte in Hamburg und Bochum mitgeschnitten und daraus »Made In Germany« zusammengestellt. Die Scheibe zeigt die Band bei ihrem Durchflug quer durch die bisherige Karriere äußerst spielfreudig, und die Wahnsinnsstimme von Jeff scheint auf der Bühne noch mehr zu glühen als auf den Studiowerken. Auch bei der unvermeidlichen Blackmoore-Verneigung ›Mistreated‹ macht er ein mehr als gutes Bild, so daß »Made In Germany« ein amtliches Livewerk geworden ist, das keinen ARP-Fan enttäuschen wird.
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