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Contents: "Summer Breeze"-Festival 2003-''Living Underground''-Artikel |
Date: 29.08.2003 (created), 07.01.2023 (revisited), 02.03.2024 (updated) |
Origin: HEAVY, ODER WAS!? |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Bei einigen der bereits via der Onlineversion des UNDERGROUND EMPIRE veröffentlichten Stories macht es aus dokumentarischen Gründen Sinn, sie auch nochmal in die zugehörige HEAVY, ODER WAS!?-Ausgabe einzubinden.
Mein IN EXTREMO-Review hatte im HEAVY, ODER WAS!? mit einem Hinweis eröffnet, den ich beim Recycling im UNDERGROUND EMPIRE natürlich gestrichen habe. Er lautete wiefolgt: Bei THUNDERSTORM war das Review wohl versehentlich doppelt vergeben worden, denn letzten Endes stammte der im HOW abgedruckte Text von Hage. Mein Review benutzte ich aber auch nicht im UNDERGROUND EMPIRE, da ich dort schon den THUNDERSTORM-Beitrag vom "Headbangers Open Air" verwendet hatte. Somit darf diese in doppelter Hinsicht erfolgte Doppelarbeit nun endlich hier ausgebreitet werden. Vergleichbar war die Situation bei WITHIN TEMPTATION, über die ich mich schon beim "Rock am Ring" ausgelassen hatte.
Da bei den bereits im UNDERGROUND EMPIRE online veröffentlichten Artikeln bei der Portierung der HEAVY, ODER WAS!?-Seiten nur ein kleines Thumbnail der HOW-Story zu sehen ist, von dem aus man zu der bereits veröffentlichten, meist umfangreicheren Version gelangt, soll diese kleine Graphik im Falle einer noch nicht online zu findenden Story nun hier auftauchen: |
Supervisor: Stefan Glas |
"Summer Breeze"-Festival 2003
Abtsgmünd
21.-23.08.2003
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Die Italiener THUNDERSTORM hatten einen schweren Stand beim "Summer Breeze": Sie waren die einzige Doomband des Festivals und mußten zudem zu einer völlig "undoomigen" Zeit an den Start gehen. Doch die Italiener holten auch aus dieser Situation das Maximum heraus: Während Basser Omar in seiner Kardinalsrobe bedächtig über die Bühne schritt, konnte Frontmann Fabio seine Mähne wie gewohnt nie stillhalten, und man zelebrierte 25 Minuten lang die hohe Kunst des Zähflusses.
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WITHIN TEMPTATION sind jene Band, die während der zwölf Monate seit ihrem letzten "Summer Breeze"-Auftritt, erfolgstechnisch den größten Sprung gemacht haben: Waren sie vor einem Jahr noch mehr oder minder ein Insidertip, geistern sie nun auch hierzulande wie schon seit Jahren in ihrer holländischen Heimat durch die Charts. Daher versammelten sich schon während des Gigs von END OF GREEN massenhaft Fans vor der "Main Stage", um einen guten Platz zu ergattern und auf WITHIN TEMPTATION zu warten. Das Bühnenbild hat sich hingegen in der Zwischenzeit geändert: Der aufblasbarer Gummidornenwald wurde mittlerweile eingemottet, doch der Disneyland-Effekt von WITHIN TEMPTATION wird dank des neuen Bühnenbackgrounds mit Engelsstauen und Konfettikanone auch in Zukunft erhalten bleiben. Doch aller optischer Schnickschnack außen vor, spielten WITHIN TEMPTATION von ›Deceiver Of Fools‹ über die verzichtbare Kate Bush-Coverversion ›Runnin' Up That Hill‹ und dem unvermeidlichen Schlußsong und Hitsingle ›Ice Queen‹ eingerahmt, eine hervorragende Show.
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Photo: Stefan Glas
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© 1989-2025 Underground Empire |
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