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Contents: SIEGES EVEN-Rundling-Review: »Playgrounds« |
Date: 13.06.2008 (created), 20.10.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: HEAVY |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Eine tolle Liveplatte und ein trauriger - erneuter - Schlußpunkt in der Karriere einer der bedeutendsten deutschen Prog-Kapellen. Denn vor der Veröffentlichung von Walters Review und der Onlineverfrachtung meines Reviews aus dem HEAVY sollten SIEGES EVEN ihre Auflösung bekanntgeben. Bleibt also nur noch die Hoffnung auf Markus' und Arnos Nachfolgekapelle SUBSIGNAL. |
Supervisor: Stefan Glas |
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SIEGES EVEN – Playgrounds
INSIDE OUT RECORDS/SPV
Wer beim "Rock Hard Festival" Zeuge des überwältigenden SIEGES EVEN-Gigs war, konnte feststellen, wieviel Groove diese Band hat, die von manch einem fälschlicherweise als steife "Technikerband" angesehen wird. Folgerichtig kann man auch auf der ersten SIEGES EVEN-Live-CD »Playgrounds« nachvollziehen, mit wieviel Seele die Band zur Werke geht, und ›Unbreakable‹ beweist wie kurzweilig ein knapp zehnminütiger Song live sein kann! Lebhaftigkeit, Spaß beim Spiel und extrem vertrackte Arrangements können sich also sehr gut miteinander vereinen lassen.
Der Schwerpunkt von »Playgrounds« liegt eindeutig auf der zweiten Lebenszyklus der Band - also den beiden Platten nach der Reunion mit dem neuen Sänger Arno Menses, während von den früheren SIEGES EVEN-Werken nur die beiden »A Sense Of Change«-Nummern ›The Waking Hours‹ und ›These Empty Places‹ aus dem Jahr 1991 zum Zuge kommen. Doch ganz gleich welche Songs gespielt werden, ob live oder im Studio - SIEGES EVEN sind immer gleich brillant!
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