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ASTRAL DOORS – Of The Son And The Father
LOCOMOTIVE MUSIC/AL!VE
Die Retro-Schiene ist ja im Moment schwer angesagt. Neben den Monat fĂŒr Monat erscheinenden Scheiben jener Combos, deren Inspiration hauptsĂ€chlich Bands der spĂ€ten sechziger und frĂŒhen siebziger Jahre sein dĂŒrften und die allesamt mit "THE" beginnen, sowie den zahlreichen Achtziger-Metal inspirierten Formationen, wird jetzt auch noch die bisweilen fast "vergessene" Phase zwischen den Mitt-Siebzigern bis zu den AnfĂ€ngen der achtziger Jahre als Inspirationsquelle entdeckt. Vor allem die Werke der "DEEP PURPLE-GroĂfamilie", also PURPLE, RAINBOW, DIO, aber auch WHITESNAKE dĂŒrften es dieser schwedischen Band angetan haben. Was ASTRAL DOORS auf diesem vorliegenden Debutalbum abliefern, könnte grob geschĂ€tzt auch aus dem Fundus des Herrn Blackmore stammen, bevor er sich zu sehr auf das Musizieren mit seinem BurgfrĂ€ulein festgelegt hat. Die Gesangsdarbietung von Patrick Johansson kann durchaus als Mischung aus Glenn Hughes, Ronnie James Dio und David Coverdale durchgehen.
Das Motto dieser - traditionell veranlagten Hard Rockern mit Sicherheit wohlschmeckenden - Scheiblette, hat sich die Band selbst mit einem Songtitel gegeben: âșRainbow On My Mindâč.
beeindruckend | 13 |