RUNNING WILD – Black Hand Inn
NOISE RECORDS/SPV
Im Grunde könnte man beim »Black Hand Inn«-Re-Release das gleiche Resumee wie zuvor bei »Blazon Stone« ziehen, zumal hier ein gewisser Jörg Michael an den Drums saß. Doch prinzipiell merkte man schon bei dieser Platte, die ursprünglich 1994 erschienen war, daß sich bei Piratenkapitän Rolf Kasparek schon ein wenig Routine eingeschliffen hatte und RUNNING WILD kaum noch mit Überraschungen aufwarten konnte. Doch immerhin: Die Platte lebte! Und so macht sie auch weitaus mehr Spaß als das aktuelle Werk »The Brotherhood«. Was aber letzten Endes nicht allzu viel zu bedeuten hat...