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Contents: CEMETARY (S)-Rundling-Review: »Sweetest Tragedies« |
Date: 01.07.1998 (created), 08.07.2022 (revisited), 08.07.2022 (updated) |
Origin: FEEDBACK |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: »Sweetest Tragedies« war eine Retrospektive, denn CEMETARY hatten sich wenige Monate zuvor aufgelöst. Daher gab es auch nur ein kompaktes Review, das ich übrigens schon für FEEDBACK 41 verfaßt hatte. |
Supervisor: Stefan Glas |
CEMETARY (S) – Sweetest Tragedies
BLACK MARK PRODUCTION/ROUGH TRADE
Mit ihrem 1989er Debut »An Evil Shade Of Gray« als Langweiler-Deathster begonnen, konnten die Schweden CEMETARY in den folgenden Jahren eine erfreuliche Wendung zu variablen, atmosphärisch dichten Gothic Metal-Klängen vollziehen. Dieser Trend wird auf »Sweetest Tragedies« dokumentiert: Hinter dem Titel verbirgt sich eine "Best Of"-Compilation, die den Weg von CEMETARY nachzeichnet. Dreizehn klasse Songs seien dem Unkundigen als Einstiegsdroge empfohlen.
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