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CEMETARY 1213 – The Beast Divine

CENTURY MEDIA RECORDS/SPV

Nachdem Mathias Lodmalm vor etwa drei Jahren die Death Metal-Kapelle CEMETARY in SUNDOWN übergeführt hatte, mit denen er sich deutlich wavigeren und gothiclastigeren Tönen widmete und in Form von ›Synergy‹ einen echten Überhit produzierte, hat er nun das Ruder wieder herumgeworfen: Auf alle Fälle heißt die Band jetzt wieder CEMETARY, wobei als Querverweis auf den Song ›1213 - Transgalactica‹ eben jene Zahl an den Namen angehängt wurde.

Musikalisch ist es allerdings mit dem Death Metal von einst, der sich langsam mehr und mehr gen Gothic gewandelt hatte, nicht zu vergleichen, sondern es geht eher mit rohem Thrash zur Sache, der so manchen futuristisch angehauchten Klangeffekt verpaßt bekommen hat, den man sich auch bei SUNDOWN hätte vorstellen können. Das Endresultat klingt sicherlich ganz passabel, doch die großen Hits wollen sich auf »The Beast Divine« leider nicht finden lassen, so daß man gespannt sein darf, wie es im Hause Lodmalm weitergehen wird.

ordentlich 8


Stefan Glas

 
CEMETARY 1213 im Überblick:
CEMETARY 1213 – The Beast Divine (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 3)
CEMETARY 1213 – News vom 07.05.2001
unter dem ehemaligen Bandnamen CEMETARY (S):
CEMETARY (S) – Godless Beauty (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
CEMETARY (S) – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
CEMETARY (S) – Sweetest Tragedies (Rundling-Review von 1998 aus Feedback 43)
CEMETARY (S) – News vom 03.06.2004
CEMETARY (S) – News vom 30.05.2005
CEMETARY (S) – News vom 30.04.2021
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