Y-Files-Datasheet |
Contents: NUCLEAR ASSAULT-Rundling-Review: »Live At The Hammersmith Odeon« |
Date: 25.05.1992 (created), 04.09.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: Da damals einige von den Bands nicht wirklich gewollte Livealben erschienen waren (beispielsweise »In Concert '87« von KING DIAMOND oder »The Birthday Party« von MOTÖRHEAD), zielte mein Verdacht zunächst in eine ähnliche Richtung, die ich jedoch schon im Review entkräften konnte. Wahrscheinlich war es aber einfach so, daß NUCLEAR ASSAULT ihrem Label RELATIVITY RECORDS nach »Handle With Care« ('89) und »Out Of Order« ('91) zur Erfüllung ihres Vertrages noch ein drittes Album schuldeten. Der Nachfolger »Something Wicked« von 1993 sollte dann nämlich bei einem neuen Label erscheinen. |
Supervisor: Stefan Glas |
NUCLEAR ASSAULT – Live At The Hammersmith Odeon
RELATIVITY RECORDS/ROADRUNNER RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE
Mal wieder so 'n ominöses Livealbum. 1989 aufgenommen und 1992 auf den Markt gebracht. Da Drummer Glenn Evans mitproduziert hat, kann es kaum ein faules Ei sein, so daß ich mich frage, was sich die Band bei dieser Veröffentlichung gedacht hat! Ein Spielzeit von knapp 35 Minuten, eine logischerweise völlig überholte und zudem noch höchst zweifelhafte Songauswahl (wo beispielsweise ist ›Brain Death‹, das beste NUCLEAR ASSAULT-Lied?), bescheidene Aufmachung, etc. Wer mit dieser Veröffentlichung etwas gewonnen hat, weiß ich wirklich nicht - NUCLEAR ASSAULT bestimmt nicht. Strange...
recht annehmbar, nicht schlecht | 4 |