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DELIVERANCE (I, Fermo) – The Executioner

KILLIN' TIME (Import)

Seit mehr als zehn Jahren existiert das italienische Quartett DELIVERANCE bereits, konnte jedoch veröffentlichungstechnisch bisweilen noch nicht in Erscheinung treten. Mit »The Executioner« haben die Herrschaften ein feines, in der Tradition alter Helden aus der Bay Area tönendes Album eingespielt, dem man die langjährige Erfahrung sehr wohl anmerkt. Das Riffing von Andrea Fermani und Juri Ferracuti sollte auch den Herren Hetfield und Hammet zu denken geben, denn die Italiener klingen mitunter genau so, wie wir uns METALLICA heutzutage wünschen würden. Zum größten Teil wird aber doch heftiger vorgetragen, wie beispielsweise im Titelsong oder in ›Dust Rises High‹, das eher an EXODUS erinnert. Wenn DELIVERANCE das Tempo drosseln, kommen allerdings abermals METALLICA - Querverweise zum Vorschein, diesbezüglich sei auf ›Deliverance‹ verwiesen, das gut und gerne auch von älteren METALLICA-Alben stammen könnte. In ›Last Cross Road‹ und im instrumentalen Rausschmeißer ›Silence After The Storm‹ lassen die beiden Gitarristen dann noch ihre Akustikgitarren gefühlvoll ertönen, wodurch das Album zusätzlich an Abwechslung gewinnt und das Verlangen auf einen weiteren Durchlauf der Scheibe wachsen läßt.

http://www.deliverance.it/

executioner@deliverance.it

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
DELIVERANCE (I, Fermo) im Überblick:
DELIVERANCE (I, Fermo) – The Executioner (Do It Yourself-Review von 2003 aus Online Empire 14)
DELIVERANCE (I, Fermo) – The Executioner (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 25)
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