UNDERGROUND EMPIRE 6-Datasheet |
Contents: SOCIAL DISTORTION-Rundling-Review: »Somewhere Between Heaven And Hell« |
Date: 11.04.1992 (created), 06.08.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 6 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue still available, order here! |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 11 Zusätzlicher Kommentar:
Als interessante metallische Querverbindung sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß Drummer Chris Reece zuvor bei THE LEWD gewesen war, wo auch MURDER-Gitarrist Bob Clic und der spätere METAL CHURCH-Kopf Kurdt Vanderhoof mal gezockt hatten. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
SOCIAL DISTORTION – Somewhere Between Heaven And Hell
EPIC/SONY MUSIC ENTERTAINMENT
Während derzeit die Sechziger eine phänomenale Rennaissance dank des Kino-Monumentalflops "The Doors" und anderer Rehearsals erlebt, stehen die Jungs von SOCIAL DISTORTION mehr auf das machomäßige Abfahren der Fünfziger Jahre inklusive aller Statussymbole dieser Zeit wie beispielsweise den großen, chromverblendeten Chevy und die schwarze Reißverschluß- und Nietenlederkutte. Soviel zum Äußeren. Ihre Musik zielt auch mehr oder weniger in diese Richtung. SOCIAL DISTORTION spielen einen Rock für heutige Hörer, zeitgemäß gestylt mit markigem Gitarrensound, der dem kantigen Gesang sehr zuträglich ist, dabei aber stets das richtige (alte) Rock'n'Roll-Feeling bewahrt. Die Drums sind dabei lediglich als Rhythmusinstrument zu verstehen. Selbst die Herz-Schmerz-Thematik vergangener Tage erhält die verdiente Würdigung, ohne auch nur ansatzweise kitschig zu wirken.
http://www.socialdistortion.com/
gut | 11 |