Y-Files-Datasheet |
Contents: TIAMAT-Rundling-Review: »Wildhoney« |
Date: 1995 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Da wir uns bereits bei dem Re-Release-Review genauer dem TIAMAT-Klassiker gewidmet hatten, brauchen wir an dieser Stelle nicht weiter Worte zu verschwenden, sondern das Wort dem Erstreview übergeben... |
Supervisor: Stefan Glas |
TIAMAT – Wildhoney
CENTURY MEDIA RECORDS/SPV
Wenn Ihr nicht glauben könnt, was Ihr hört, dann ist das durchaus verständlich, denn TIAMAT absolvieren mit ihrer neuen Platte »Wildhoney« einen Quantensprung. Zwar war man vom normalen Death Metal des Debuts »Sumerian Cry« (und von dem Krach unter dem ehemaligen, geschmacklosen Namen TREBLINKA wollen wir erst gar nicht reden...) schon mit den beiden letzten Platten »The Astral Sleep« und »Clouds« abgekommen, jedoch hat man sich für den Neuling erneut enorm gewandelt: Die Stücke sind aufgrund des Einsatzes von Keyboards extrem atmosphärisch geworden und können gar nur noch schwerlich in das Genre Heavy Metal eingeordnet werden. Vielmehr sollte man nun von modernem Space Metal sprechen, den Ihr auf jeden Fall antesten sollte, denn solch außergewöhnliche Scheiben erscheinen wahrlich nicht jeden Tag.
super | 14 |