Y-Files-Datasheet |
Contents: LEGAL HATE-Do It Yourself-Review: »Forlorn« |
Date: 17.03.2010 (created), 25.10.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: HEAVY |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Walter war deutlich sanfter mit LEGAL HATE vorgegangen, so daß es keine Frage war, daß sein Text zu "offiziellen" UE-Review gekürt werden würde. Mein Beitrag aus dem HEAVY soll aber dennoch nicht unter den Teppich gekehrt werden, sondern sich nun in den "Y-Files" unterordnen. |
Supervisor: Stefan Glas |
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LEGAL HATE
Forlorn
(13-Song-CD: Preis unbekannt)
Eigentlich hatte ich LEGAL HATE von ihrer letzten CD »Illegal Love« als durchaus akzeptable Band in Erinnerung, doch »Forlorn« ist eine wahrlich magere CD geworden. Das beginnt bei den uninspirierten Gitarrenparts und dem dünnen Klanggewand, bei dem überdeutlich wird, daß der zweite Gitarrist, den die Combo mittlerweile glücklicherweise wieder angeheuert hat, hinten und vorne fehlt. Doch auch die Mixtur aus Gebrüll und Gekeife von Michael Hamela zerrt heuer gewaltig an den Nerven, so daß man den holprigen Thrash/Death von »Forlorn« wahrhaftig nicht weiterempfehlen kann. Da nützt die ein oder andere gelungene Passage wie die Eröffnung von ›Exeyes‹ nichts, denn das Gesamtbild ist reichlich ernüchternd, so daß sich LEGAL HATE schnellstens bemühen sollten, zumindest wieder das Level der vergangenen Tage zu erreichen.
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hoffentlich nicht aussichtslos |
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