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DEMONA – Speaking With The Devil
INFERNÖ RECORDS (Import)
Siehe da: DEMONA haben es geschafft, bei einem Label einzuparken. Zwar ist der Rumpelfaktor gegenüber der letzten Scheibe nicht nennenswert zurückgegangen, doch dies macht einfach auch den naiven Charme dieser Kapelle aus. So herrscht auch auf »Speaking With The Devil« schneller Metal mit amorphen Dreschflegel-Drums vor - oder wie es die Band selbst besingt: "Dirty Speed Metal".
Somit sollte man auch anno 2014 keine musikalischen Höchstleistungen von DEMONA erwarten, aber allein schon für ihr nietenbesetztes Negligée muß ein echter Metaller Frontlady Tanza einfach lieben.
| ordentlich | 8 |
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