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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Glenn Tipton – »Baptizm Of Fire«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Glenn Tipton-Rundling-Review: »Baptizm Of Fire«

Date:  1997 (estimated, created), 22.11.2008 (revisited), 29.04.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

...war es dann wohl doch, denn »Jugulator« fiel für PRIEST-Verhältnisse sehr modern aus, und letzten Endes war ›One On One‹ vom Nachfolger »Demolition« der einzige Track, der eines JUDAS würdig gewesen war - was sicherlich nicht am Gesang gelegen hat!

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Glenn Tipton – Baptizm Of Fire

ATLANTIC RECORDS

Während JUDAS PRIEST derzeit auf der faulen Haut liegen, muß Gitarrist Glenn Tipton seine Feuerprobe als Sänger bestehen, denn auf seinem Soloalbum »Baptizm Of Fire« hat er auch die Vocals übernommen. Und genau da liegt der Hund begraben, denn instrumental hat er sich von echten Extrakönnern wie Billy Sheehan, John Entwhistle, Don Airey oder Cozy Powell helfen lassen. Glenns Stimme ist jedoch das Nadelöhr, das den Eindruck dieser Scheibe deutlich schmälert und auch eine an sich recht gut konzipierte Coverversion des STONES-Klassikers ›Paint It Black‹ letztendlich nur durchschnittlich ausfallen läßt, so daß fast schon zwangsläufig der instrumentale Titelsong die stärkste Nummer des Albums ist. Außerdem wird sicherlich nicht jeder PRIEST/Tipton-Fan darüber allzu glücklich sein, daß die Songs an sich recht modern ausgefallen sind. Hoffen wir, daß das kein schlechtes Omen für die heißersehnte neue PRIEST-Scheibe ist.

ordentlich 8


Stefan Glas

 
Glenn Tipton im Überblick:
Glenn Tipton – Baptizm Of Fire (Re-Release-Review von 2006 aus Online Empire 27)
Glenn Tipton – Baptizm Of Fire (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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