Y-Files-Datasheet |
Contents: KEEGAN (S)-Rundling-Review: »Mind No Mind« |
Date: 1995 (estimated, created), 07.03.2007 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Eine der vielen Stationen, die Magnus Rosén vor seinem Einstieg bei HAMMERFALL abklapperte, jener Band, mit der er weltweit bekannt wurde und deren Mitglied er seit heut nicht mehr ist, wei wir vor wenigen Stunden erfuhren. Witzigerweise hatte bei der ersten KEEGAN-Platte »Agony Of Despair«, die übrigens 1993 erschien (also gar nicht sooo lang vor dieser Platte wie uns das Review eventuell glauben lassen möchte), HAMMERFALL-Trommler Anders Johansson eingespielt. |
Supervisor: Stefan Glas |
KEEGAN (S) – Mind No Mind
APROBO (Import)
Als die letzte KEEGAN-Platte eingespielt wurde, spielte Kevin Keegan noch beim Hamburger SV - oder zumindest fast. Nichtsdestotrotz hat der schwedische Sänger und Leadgitarrist Jeff Keegan (alias Per Lindstedt) eine neue Truppe von Profikickern um sich geschart, um eine neue Platte zu machen. Diese wirkt rein äußerlich als hätte man sich nun dem Metal in böööser Umhüllung zugewandt, doch auf der Platte erhalten wir gewohntes: Heavy zwischen Rock und Metal, mal etwas rotzig, mal etwas kerniger, mit einem Gesang des Masterminds, der nach wie vor Geschmackssache ist - vor allem wenn er zu seinen King Diamond-mäßigen Schreien ansetzt. Das Songmaterial an sich geht in Ordnung, so daß »Mind No Mind« für KEEGAN zwar sicherlich kein lockeres Heimspielchen wird, doch der ein oder andere Zuschauer sollte sich vielleicht finden lassen.
ordentlich | 8 |
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