PAVOR – Furioso
MDD/SOULFOOD
Nachdem PAVOR in der Death Metal-Szene schon seit längerem als ein Nachwuchstip gelten, war ich bei meinem Erstkontakt mit der Band in Form von »Furioso« sehr neugierig, doch meine Begeisterung wurde schnell zunichte gemacht. Gesangstechnisch bieten PAVOR nur einförmiges Gegrunze, die Gitarren agieren chaotisch statt ordentliche, schädelspaltende Riffs zu zimmern, und auch die Rhythmusgruppe hämmert bestenfalls durchschnittlich dahin. Ich denke, es hatte letztendlich gute Gründe, warum es so lange dauerte, bis PAVOR einen Deal abschließen konnten.
Durchschnitt | 5 |
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