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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Re-Release-Review-Überblick → SEVEN SIGNS – »Silence Of A Wish«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  SEVEN SIGNS-Re-Release-Review: »Silence Of A Wish«

Date:  28.03.1997 (created), 19.06.2022 (revisited), 19.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Bei Re-Releases haben wir noch nie Noten vergeben. Dennoch steht ein entsprechender Hinweis am Ende von Ralfs Review, was hier aber okay ist, weil »Silence Of A Wish« ein Spezialfall war: Die Platte war ein Jahr zuvor noch unter dem alten Bandnamen SEVENTH SIGN als Eigenproduktion erschienen, so daß quasi niemand die Platte kannte und somit eine Bewertung durchaus Sinn machte.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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SEVEN SIGNS – Silence Of A Wish

CRYSTAL ENTERTAINMENT (Import)

Freunde des melodischen und progressiven Metals/Hard Rock aufgepaßt! Hier kommen SEVEN SIGNS aus Holland und servieren Euch eine feine CD, vollgepackt mit neuem Kraftfutter! Der Gesang erinnert mich an Olaf Bilic (ex-JESTER'S MARCH/HOUSE OF SPIRITS) und musikalisch wird jeder Freund zwischen QUEENSRŸCHE und IRON MAIDEN gut bedient. Die Songs sind alle recht "normal" aufgebaut, werden aber durch frickelige Breaks aufgelockert. Ohne diese Breaks würde ich das Ganze als straighten Power Metal mit viel Melodie charakterisieren. Mit dem geilen Opener ›Infinity‹ ist der Band sogar ein kleiner Gassenhauer gelungen, dessen Refrain mich gar nicht mehr loslassen will! Well done, guys, was mit 15 fetten Punkten belohnt wird.


Ralf Henn

 
SEVEN SIGNS im Überblick:
SEVEN SIGNS – Silence Of A Wish (Re-Release-Review von 1997 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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