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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → TENEBRAE (SF) – »Dysanchelium«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  TENEBRAE (SF)-Rundling-Review: »Dysanchelium«

Date:  10.04.1994 (created), 08.03.2022 (revisited), 08.03.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

11

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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TENEBRAE (SF) – Dysanchelium

SPINEFARM RECORDS (Import)

Der Bandname erinnert mich an einen coolen Thriller von Dario Argento, Italiens Meister des Horrors. Diese Gruppe kommt aus Finnland und hat echt was drauf. Abwechslungsreiches Riffing und gute Breaks machen die Musik von TENEBRAE interessant. Der Gesang ist etwas nervtreibend, aber das ist normal für diese Art von Musik. Man spielt eine Mischung Death/Grind/Doom/Twist/Thrash/Speed with touches of avantgarde, soll man dem Info Glauben schenken. Fakt ist, das hier nicht laufend geknüppelt wird, sondern eher im Midtempobereich gewerkelt wird. Der absolute Undergroundstoff also und deshalb für einige sicherlich KULT. Kein Muß, aber für Doom/Death-Freaks ein Kann!

Ihr könnt »Dysanchelium« ebenso wie das letzte TENEBRAE-Demo »This Divine Flesh Of Ours« bei TENEBRAE-Sänger, Keyboarder und Gitarrist Jussi ordern. Seine Adresse ist im SOULGRIND-Review zu finden, denn Jussi ist neben TENEBRAE ebenfalls bei diesem Projekt tätig!

gut 11


Ralf Henn

 
TENEBRAE (SF) im Überblick:
TENEBRAE (SF) – Dysanchelium (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
TENEBRAE (SF) – Salvation (Demo-Review von 1994 aus Y-Files)
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