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PLACE VENDOME – Close To The Sun

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Michael Kiske scheint zu einem echten Workaholic mutiert zu sein. Mußten seine Fans früher noch reichlich Geduld aufbringen (und konnten zwischenzeitlich überhaupt nicht sicher sein, ob jemals wieder was kommen wird...), ist er inzwischen in fast schon beängstigend kurzen Abständen auf Tonträgern zu vernehmen.

Aktuell auf dem vierten Album, des einst von FRONTIERS-Chef Serafino Perugino inszenierten Projekts PLACE VENDOME. Der lebt wie gehabt von ausnahmslos erlesener Melodic-Kost, Michaels Wahnsinnsstimme und verfügt einmal mehr über gewaltigen Hitcharakter.

Die Songs wurden von namhaften Szenegrößen wie Magnus Karlsson, Jani Liimatainen, Olaf Thorsen oder Simone Mularoni geschrieben und von Kiske und seinem Partner Dennis Ward (sowie von zig Gastgitarristen, wobei sich neben Gus G. auch Kai Hansen die Ehre gab) aufgenommen. Kurz: ganz großes Melodic-Tennis!

Gentile Signor Perugino: Kann man dieses Unternehmen bitte auch mal auf einer Bühne zu sehen bekommen?

http://www.facebook.com/place-vendome-193449014009141/

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
PLACE VENDOME im Überblick:
PLACE VENDOME – Close To The Sun (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 70)
PLACE VENDOME – Place Vendome (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 25)
Soundcheck: PLACE VENDOME-Album »Place Vendome« im "Soundcheck Heavy 85" auf Platz 12
Soundcheck: PLACE VENDOME-Album »Streets Of Fire« im "Soundcheck Heavy 119" auf Platz 10
Playlist: PLACE VENDOME-Album »Place Vendome« in "Playlist Heavy 85" auf Platz 5 von Stefan Glas
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