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PANS PARK – DNA

BUSCH ALTERNATE SOUND GbR/RADAR MUSIC

Bei PANS PARK haben sich gegenüber der letzten CD Änderung ergeben, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß man in Tanja Meyer nun eine Sängerin hat, was generell eine Steigerung zu dem mißratenen Gesang der Vorgängerscheibe bedeutet. Aber zunächst einmal sorgt der Gesang beim Opener ›Abschied‹ nicht gerade für Jubelstimmung, denn der Song ist nach dem Schema "Ich presse deutlich mehr Silben in die Zeile, als es das Versmaß eigentlich erlaubt" aufgebaut. Auch beim Nachfolger ›Das ganze Leben‹ paßt die ranzig-moderne Gitarre nicht die Bohne ins Gesamtbild, so daß ›DNA‹ also gleich mal mit zwei Songs beginnt, die sich selbst an die Wand fahren. Solche groben Schnitzer erlauben sich PANS PARK bei den restlichen drei Songs zum Glück nicht, die jedoch nur harmlos und unspannend am Hörer vorbeiziehen, so daß leider auch diese Scheibe von PANS PARK trotz einer gewissen Steigerung mit dem Etikett "verzichtbar" zu versehen ist.

http://www.pans-park.de/

Durchschnitt 5


Stefan Glas

 
PANS PARK im Überblick:
PANS PARK – DNA (Rundling-Review von 2013 aus Online Empire 56)
PANS PARK – Tage wie diese (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 48)
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