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  UE-Home → History → Metal Hammer 11/93 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → CRASH MUSEUM – »Crash Museum«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  CRASH MUSEUM-Rundling-Review: »Crash Museum«

Date:  21.09.1993 (created), 26.11.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Es war nicht korrekt, CRASH MUSEUM als Projekt von Uwe Osterlehner zu bezeichnen, da dieser hier nur als Gastmusiker fungierte. Der Kopf hinter CRASH MUSEUM war indes Uwes END AMEN-Partner Siggi Blasey, der zugleich als Produzent fungierte und der Chef des INSTITUTE OF ART-Labels war.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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CRASH MUSEUM – Crash Museum

INSTITUTE OF ART/ROUGH TRADE

Nach END AMEN, von denen mittlerweile die zweite Scheibe in der Luft liegt, stellt sich in CRASH MUSEUM das zweite Projekt von DEATHROW-Gitarrist Uwe Osterlehner vor. Während END AMEN die metallische Herkunft des Masterminds noch deutlich zeigt, so haben CRASH MUSEUM mit Metal rein gar nichts am Hut, wenn man mal von den verzerrten Gitarren absieht. Vielmehr absolut disco-kompatibel und dance-geeignet mischen sich hier Funk-, Rap-, Tekkno-, SynthPop-Elemente und was weiß ich noch alles zu einem unerhörten Cocktail. Leicht stark verwirrt greife ich zu einer neutralen Bewertung:

recht annehmbar, nicht schlecht 4


Stefan Glas

 
CRASH MUSEUM im Überblick:
CRASH MUSEUM – Crash Museum (Rundling-Review von 1993 aus Metal Hammer 11/93)
CRASH MUSEUM – Crash Museum (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
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