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Terminator: S.C.C. - The Sarah Connor Chronicles - Staffel 2



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Stefan Glas


Nachdem wir uns neulich bereits dem vierten "Terminator"-Film gewidmet hatten, geht es hier um eine weitere Facette des "Terminator"-Universums. "Terminator: S.C.C. - The Sarah Connor Chronicles" setzt nach dem zweiten Film, "Terminator 2 - Tag der Abrechnung", an, und berichtet von Sarah Connor und ihrem noch jugendlichen Sohn John, die versuchen, die Entwicklung von Skynet zu unterbinden und sich diverse Maschinen, die aus der Zukunft geschickt wurden, vom Leib zu halten. Dabei stehen ihnen Johns Onkel Derek Reese sowie die Terminatice Cameron, deren Aufgabe es ist, John zu beschützen, zur Seite.

"Terminator: S.C.C. - The Sarah Connor Chronicles" wurde leider schon nach zwei Staffeln abgesetzt, da die Einschaltquoten in Amerika deutlich in den Keller gegangen waren. Dennoch hätte die Serie noch eine Menge Potential gehabt, und auch das Ende von Staffel 2 ist gewiß nicht befriedigend, sondern läßt etliche Fragen offen. Einen befriedigenden Schlußpunkt erreicht die Story schon mal gar nicht.

Dennoch ist "Terminator: S.C.C. - The Sarah Connor Chronicles" nicht nur sehr sehenswert, sondern hat in der zweiten Staffel auch etliche rockende Momente, die uns zu diesem Review animiert haben.

Das überdeutliche Element ist natürlich die Tatsache, daß GARBAGE-Sängerin Shirley Manson die Rolle von ZEIRACORP-Chefin Catherine Weaver übernommen hat.

Desweiteren spricht Sarah in Episode 10 "Die zehn Gebote" ("Strange Things Happen At The One Two Point") mit einem japanischen Firmenchef über die »The Wall«-Uraufführung in Los Angeles. Zudem sagt sie später, daß sie früher auch auf STYX gestanden habe.

Im nächsten Staffelabschnitt, der den Titel "Self Made Man" trägt (identischer Titel im Englischen), erzählt Johns Freundin Riley, daß ihre Pflegeeltern überlegt hätten, ob sie sie zu einem Bruce Hornsby-Konzert mitnehmen sollten.

In Folge 20 "Der Leuchtturm" ("To The Lighthouse") sind Sarah und John im Auto unterwegs, als plötzlich das Radio verrücktspielt. John betätigt daraufhin den Sendersuchlauf und landet für wenige Sekunden bei BON JOVIs ›Runaway‹. Tja, ein prägnantes Riff ist eben unbezahlbar - auch wenn es vom Keyboard stammt!

Doch damit wäre unsere Rock-Reise mit den "The Sarah Connor Chronicles" leider schon am Ende angekommen.

 
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