Y-Files-Datasheet |
Contents: "Out Of The Darkness ... Into The Underground"-Intro, METAL HAMMER 10/92 |
Date: 26.08.1992 (created), 19.09.2011 (revisited), 16.03.2017 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: ...und sofern Euch die komplette Story zu untenstehender Kurzversion interessiert, könnt Ihr sie in der Eröffnung zur ersten METAL HAMMER-Ausgabe, an der ich mitgearbeitet habe, nachlesen: Man aktiviere auf dieser Seite einfach das "Extra-Info" - und hinterher nicht behaupten, ich hätte Euch vielleicht wirklich den Tag versaut...
Von allen Sauereien abgesehen, macht es heuer Sinn, mal wieder den Schlußpart der Underground-Seiten hier zu übernehmen, denn selbiger war etwas umfangreicher ausgefallen.
P.S.: Da diese Stelle am besten geeignet ist, die Einleitung der Underground-Seiten aufzunehmen, findet Ihr sie nun hier. Um die Trennung zwischen der Einleitung und eventuellen Überleitungssätzen aus dem Artikel oder den Schlußworten zu kennzeichnen, befindet sich zwischen diesen Textblöcken jeweils eine Trennlinie mit einem schicken Stufenschnitt. |
Supervisor: Stefan Glas |
"Wieviel?"
so lautet eigentlich die Frage, die man mir mit am häufigsten stellt, "wieviel mußtest Du eigentlich dafür hinblättern, daß Du beim METAL HAMMER schreiben darfst?" ...okay, um ehrlich zu sein, das war nur meine scherzhafte Version der eigentlichen Frage, die da lautet: "Wie bist Du eigentlich zum METAL HAMMER gekommen?", was fast schon banal klingt.
"Ich weiß es nicht", lautet die recht minimale Antwort. An diesem Punkt muß ich dann zu einer kleinen Anekdote ansetzen, um diese Frage etwas präziser zu klären: "Es war eines Abends als ein Zivi namens Stefan Glas gerade beim Roten Kreuz (ich hoffe, das war keine Schleichwerbung) seine weiß der Geier wievielte Schicht in Folge bestritt und plötzlich das Telefon klingelte. Es meldete sich ein gewisser Peter Burtz, der einen gewissen Stefan Glas sprechen wollte, um ihm ein Angebot zu unterbreiten..." Das war die Kurzversion dessen, wie man an einen Job kommt, ohne sich je beworben zu haben. Doch nun genug Schwänke aus meinem Leben - ich will Euch ja nicht den Tag versauen...
Und siehe da - wir haben ausnahmsweise noch etwas Platz übrig, um ein etwas umfangreicheres Schlußwort zu schwingen. Doch fangen wir erst mal mit der listigen Höhle an..., ich glaube, die Bedeutung des Buchstaben "C" ist immer noch ein ungelüftetes Geheimnis.
So möchte ich zum Abschluß sagen, daß es mich freut, Euch während der letzten Minuten die Zeit vertrieben zu haben und zwar mit Material, das Ihr hoffentlich ebenso würdigenswert findet wie ich. Zudem sei erwähnt, daß wir nach dieser heurigen Konzentration auf zwei Stilrichtungen beim nächsten Mal bestimmt auch wieder ganz andere Töne zu Wort kommen werden. Ich bin schon dabei, die geeignetsten Band herauszufiltern, mit denen ich Euch beim nächsten Mal heimsuchen werde. Laßt Euch einfach überraschen - ich tue nämlich das gleiche - und schaltet Euch beim nächsten Mal wieder ein!