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Kip Winger – Songs From The Ocean Floor

NOW & THEN/FRONTIERS RECORDS/POINT MUSIC

Mit dem WINGER-Debüt von 1988 konnte Mister Kip uns ein gutes Stück melodischen US-Metal bescheren, bevor WINGER auf die Poserschiene abrutschten und sich 1993 nach zwei weiteren Alben auflösten. Seither ist Kip Winger allein unterwegs und hat mit »Songs From The Ocean Floor« seine dritte Soloscheibe vorgelegt. "Fahrstuhlmusik", schnaubte Horst vom HEAVY, ODER WAS!? beim Begutachten dessen, was Kip uns vom Grund des Ozeans mitgebracht hat und trifft damit den Lift Boy voll auf die Birne. Sehr soft bis weichspülerisch verläßt sich Kip hauptsächlich auf seine Akustikgitarre und seine Stimme. Doch das reicht nicht aus, denn dem Songmaterial fehlt die notwendige Überzeugungskraft und das kann auch die tatkräftige Unterstützung von seinen ehemaligen WINGER-Mitmuckern Rod Morgenstein und Reb Beach, Andy Timmons (ex-DANGER DANGER), Amerikas Lieblingsknüppelknecht Ken Mary (ex-FIFTH ANGEL, -HOUSE OF LORDS, -Alice Cooper, etc.) oder Moon Zappa, der Tochter von almighty Frank Z., nicht überspielen.

http://www.kipwinger.com/

annehmbar 6


Stefan Glas

 
Kip Winger im Überblick:
Kip Winger – Songs From The Ocean Floor (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 6)
Kip Winger – Online Empire 29-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2006)
Soundcheck: Kip Winger-Album »Songs From The Ocean Floor« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 55" auf Platz 40
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