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Contents: ANT & DEC-Rundling-Review: »The Cult Of...« |
Date: 26.09.1997 (created), 04.07.2022 (revisited), 04.07.2022 (updated) |
Origin: FEEDBACK |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Als ich einer Mitarbeit beim FEEDBACK zustimmte, war es mein erklärtes Ziel gewesen, nicht über Metalbands zu schreiben und teilte der Redaktion mit, daß ich keinerlei Berührungsängste mit einer Stilrichtung habe. Unterm Strich bekam ich aber doch schwerpunktmäßig metallische oder rockige Themen angeboten, was sicherlich auch daran lag, daß ich bei wahrem Klangschrott kein Blatt vor den Mund nahm, was bei den entsprechenden Labels sicherlich nicht gut ankam; stellvertretend möchte ich hier nur auf mein AQUA-Review verweisen. Allerdings möchte ich betonen, daß es mir auch bei diesen, für mein Portfolio stilistisch untypischen Bands wichtig war, die musikalische Qualität in den Vordergrund zu stellen, wie es auch bei den härteren Bands der Fall war; so sehe ich mein Blümchen-Review bis heute als fair und zutreffend an. Auf alle Fälle erhielt ich eben doch nur relativ wenige solcher Themen, so daß mit der Zeit auch mein Interesse an der Mitarbeit beim FEEDBACK nachließ. Nichtsdestotrotz sollen diese komplett unrockigen Beiträge hier mit dem unten zu sehenden Button gekennzeichnet werden, so daß Ihr im Falle eines Falles schnell weiterspringen könnt.
Metal Line - Do Not Cross
Dies war eines der unzähligen Bubi-Projekte, die seinerzeit an die Wand geklatscht wurden, um herauszufinden, ob sie hängenbleiben würden. Heute wissen wir: ANT & DEC blieben noch nicht mal den Bruchteil einer Sekunde hängen... |
Supervisor: Stefan Glas |
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ANT & DEC – The Cult Of...
TELSTAR/EDEL
Kann man von einer Boygroup sprechen, wenn nur zwei Gestalten über die Bühne hüpfen? Oder hat man damit eine neue Kategorie, das Boy Duo erfunden? Es steht in jedem Fall außer Frage, daß ANT & DEC genau jene Zielgruppe anpeilen, die derzeit ihren Lebensinhalt darin sehen, WORLDS APART, CAUGHT IN THE ACT oder die BACKSTREET BOYS unter hysterischem Gekreisch mit Plüschhasen und Teddybären zu bombardieren. Ihnen sei auch die Entscheidung überlassen, ob die Jungs niedlich genug sind, um ihr Ziel zu erreichen. Die Musik ist auf jeden Fall unverfänglich genug: Belanglose, nette Liedchen plätschern vorbei und muten mehr als einmal wie die Neuauflage des Entchentanzes an. Daher pro Nase ein Gnaden-"Quaaak".
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