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Contents: SPÄTER-Rundling-Review: »Spart euch die Blumen« |
Date: 09.07.1997 (created), 03.07.2022 (revisited), 03.07.2022 (updated) |
Origin: FEEDBACK |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Ein Später gab es für SPÄTER wohl nicht: Meines Wissens war dies die einzige Veröffentlichung der Band. |
Supervisor: Stefan Glas |
SPÄTER – Spart euch die Blumen
HIGH-GAIN RECORDS/ARCADE
"Klingt verdammt nach 'Star Wars'", denke ich, als ich den Titel des Openers ›Die dunkle Seite der Macht‹ erspähe. Doch das zugehörige Klangerlebnis hat garantiert nichts mit Luke Skywalker oder Han Solo zu tun, tönt höchstens nach Darth Vader und dem Imperator.
SPÄTER aus Langenfeld spielen eine pechschwarze Mischung aus Punkrock und Core mit depressiven bis grausamen Texten. Nix zu lachen und absolut lebensfeindlich könnte »Spart euch die Blumen« der offizielle Soundtrack zum Selbstmordversuch werden.
Für Erheiterung sorgt höchstens die Besetzungsliste von SPÄTER: Olly P. Niss, Onkel Frank, Eros, Schweineheiko und Giesbert Guzzi, die sich im Privatleben Heiko Starke, Frank Schmidt, Oliver Mogge, Diddi Noack und Erik Wagner nennen. Viel Spaß bei der Zuordnung.
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