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Contents: POINT BLANK (D, Oldenburg)-Do It Yourself-Review: »Point Blank« |
Date: 10.04.1997 (created), 18.06.2022 (revisited), 18.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
POINT BLANK (D, Oldenburg)
Point Blank
(4-Song-CD: Preis unbekannt)
Ein fast zwanzigminütiges Thrashbrett kommt von den Oldenburgern POINT BLANK. Die vier Songs sind fett produziert und knallen gut rein. Alle Instrumente sind sehr gut gespielt, besonders die Drums, und der Gesang erinnert mich an Max von SEPULTURA. Stilistisch würde ich die Jungs auch bei den Brasilianern zu ihren besten Zeiten (remember »Beneath The Remains«?) einordnen. Geile Breaks übrigens, der einzige Kritikpunkt ist, daß es massig Newcomer gibt, die sehr ähnlich klingen, besonders gesanglich. Nichtsdestotrotz macht diese Mini-CD gehörigen Spaß und ist ihr Geld wert. Erhältlich bei:
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