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SIMO – Let Love Show The Way

MASCOT RECORDS/ROUGH TRADE

Da das Debut der aus Nashville stammenden, nach Bandoberhaupt JD Simo benannten Formation hierzulande kaum verbreitet ist, liegt es nahe, das Trio als Newcomer zu handeln. Doch dem ist keineswegs so, wie die Tennessee-Truppe knapp vier Jahre später eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die 13 Tracks lassen nämlich nicht nur profundes Handwerk erkennen, sondern auch eine überaus stattliche stilistische Bandbreite.

Vom erdigen Delta-Blues über die zeitgemäße Version mit Bonamassa-Anleihen, über feinfühlige Balladen (›Please Be With Me‹) wird bis hin zum offenbar an frühe Heroen wie BLACK SABBATH angelehnten Hard Rock (›I Lied‹) ein wahrlich mannigfaltiges Klangspektrum geboten. Zusammenhalt bekommt die Chose unter anderem durch den vollmundigen Gesang des Chefs, der mit seinen Mitstreitern offenbar auch Jams im Sinne der ALLMAN BROTHERS pflegt - wie im gelungenen ›I'd Rather Die In Vain‹ klargemacht wird.

http://www.facebook.com/simotheband/

gut 11


Walter Scheurer

 
SIMO im Überblick:
SIMO – Let Love Show The Way (Rundling-Review von 2016 aus Online Empire 66)
SIMO – Rise & Shine (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 73)
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