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Mistheria – Dragon Fire
LION MUSIC/H'ART
Erstaunlich, daß das Soloalbum eines Keyboarders dermaßen an eine Yngwie-Scheibe erinnern kann... Doch in der Tat: Das vierte Scheibchen des Italieners Giuseppe Iampieri alias Mistheria klingt dermaßen nach den Frühwerken des exzentrischen schwedischen Fiedelgotts, daß man es einfach nicht überhören kann, auch wenn die Klänge hier schwerpunktmäßig einem schwarz-weißen Tastenfeld entstammen, während die Klampfe eher für Rhythmusarbeit zuständig ist. Garniert mit etlichen exzellenten Sängern von Mark Boals (aha!) und John West über Rob Rock bis Lance King und Titta Tani wird »Dragon Fire« Freunden neoklassischer Mucke mit Sicherheit gut reinlaufen.
| ordentlich | 9 |
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