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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → NO SILENCE – »Dreams Of Immortality«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  NO SILENCE-Demo-Review: »Dreams Of Immortality«

Date:  12.04.1992 (created), 02.05.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Man bemühte das "Franz K."-Studio in Witten, um die »Dreams Of Immortality« festzuhalten. Leider sollte sich während der Aufnahmen ein Problem ergeben, denn Bassist Tommy Reis verließ die Band. Daher vollendete man die Aufnahmen mit einem Ersatzmann und hatte auch schon für die geplanten Konzerte eine Aushilfe parat, doch auf lange Sicht gesehen, sollte sich Joe Trunk bei NO SILENCE einfinden, der heute den Baß bei DISBELIEF bedient. Doch so richtig zum Zug sollte er bei NO SILENCE nicht kommen, denn »Dreams Of Immortality« war die letzte Aufnahme der Band.

Sänger Daniel Baptista shoutet heute bei VERDICT, während Gitarrist Hansy Haider die Seiten wechselte und schon seit einigen Jahren journalistisch tätig ist; derzeit schreibt er bei den Kollegen von METAL DISTRICT.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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NO SILENCE-Logo

Dreams Of Immortality

NO SILENCE-Bandphoto

So viele Last Minute-Aktionen wie in dieser Ausgabe, gab es noch nie! Aber das neue Demo von NO SILENCE ist einfach zu gut, als daß es ein halbes Jahr lang in meiner Sammlung versauern dürfte, bis die Besprechung veröffentlicht wird. Im Gegensatz zum alten Demo, das ja leider nicht so bestechend war, legen also NO SILENCE jetzt eine Leistung hin, die absolut dem positiven Wertungsbereich zuzuordnen ist. Man spielt Thrash in sauberer Qualität, etwas in Techno-Richtung zielend. Daran zeigt sich also, daß sich während der beiden letzten Jahren bei NO SILENCE einiges in Sachen Songwritingsicherheit getan hat. Weiterhin wichtig für die Steigerung ist die Tatsache, daß Sänger Daniel sich enorm verbessert hat, während er auf »Tell The Answer« noch relativ belanglos klang. Auch hat man diesmal einen viel besseren Sound hingekriegt, der für mehr Schub sorgt. Es wäre zwar übertrieben, NO SILENCE in den Himmel zu loben, aber betrachtet man mal die Weiterentwicklung, die die Band seit dem ersten Demo durchlaufen hat, so kann man durchaus hoffen, daß in ein paar Jährchen mit den Jungs zu rechnen ist! Da die Band schon jetzt ganz anständig rüberkommt und das Demo nur 6,- DM kostet und neben dem gelungenen Sound auch noch eine solche Aufmachung bietet, ist echt zu überlegen, ob Ihr den Namen NO SILENCE schon jetzt mal dem Nikolaus auf den Wunschzettel schreiben sollt.


Stefan Glas

 
NO SILENCE im Überblick:
NO SILENCE – Dreams Of Immortality (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
NO SILENCE – Tell The Answer (Demo-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
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