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Contents: FLEISCHMANN-Rundling-Review: »Power Of Limits« |
Date: 25.01.1992 (created), 04.12.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: Nope, mit dem JOURNEY-Interimssänger Robert Fleischman, der 1977 zwischen »Next« und »Infinity« für etwa neun Monate zur Band zählte, hatten FLEISCHMANN auch nix zu tun. Die Combo, mit der ich mir offenkundig enorm schwertat, so daß ich die Platte nie wieder angerührt habe, wird heute als einer der Vorreiter der Neuen Deutschen Härte angesehen. |
Supervisor: Stefan Glas |
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FLEISCHMANN – Power Of Limits
NOISE RECORDS/SPV
FLEISCHMANN - keinen Plan! Aus frühester Jugend weiß ich zwar noch, daß ein Sandkastenkollege auf Fleischmann-Eisenbahnen schwor. Da Klein-Stefan aber mit seiner Lego-Eisenbahn immer ganz glücklich war, hat er sich nie bis in diese Schienensphären vorgearbeitet. Und so kommt es im Alter wie ein Schock - Fleischmann machen nicht nur Modelleisenbahnen, nein FLEISCHMANN machen auch crossadelic, punkomanic, freakogardian Crossover. Also so 'n Mischmasch aus allem, was einem grade dummkommt. Die Frage, ob man dies nun manische Eintopfsucht, mangelnde Konzept- und Entschlußfähigkeit, musikalische Bastardisierungsversuche aus Leidenschaft, chronische Chaosneigung nennen soll oder ganz einfach als den Versuch, aus bekannten Komponenten etwas Unbekanntes zu komponieren, auffassen soll, möchte ich mal offenlassen. Irgendwo fand ich die ganze Angelegenheit aber ziemlich nervig.
So irgendwo zwischen 3 und 4. Also sage ich mal "In dubio pro reo".
recht annehmbar, nicht schlecht | 4 |
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