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  UE-Home → History → Online Empire 9 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → HEMISPHERE – »Mind's Door«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

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HEMISPHERE – Mind's Door

ELEVATE RECORDS/SPV

HEMISPHERE werben für sich damit, daß sie aus etlichen bekannten italienischen Musikern zusammengewürfelt wurden: Dabei werden besonders der Kopf des Projekts, der Gitarrist Fabio Cerrone, sowie der Sänger Roberto Messina (hauptamtlich bei SECRET SPHERE) in den Vordergrund gestellt. Mal abgesehen davon, daß die ach so bekannten Musiker hierzulande kaum jemand kennen wird, liegt genau darin das Hauptproblem von HEMISPHERE, denn man merkt »Mind's Door« an allen Ecken und Enden den Projektstatus an: Kaum etwas auf der CD wirkt rund und vollendet. Der beste Song ›Black Swan‹ bleibt eine der wenigen positiven Ausnahmen auf diesem Album, während beispielsweise das Instrumental ›Shade Of Akhenaton‹ langatmigen Blödsinn darstellt.

Bedenkt man, wie viele Bands sich derzeit dem schnellen Progressive Metal widmen und wie viele deutlich bessere Releases allein im momentanen Veröffentlichungszeitraum zu finden sind, braucht wirklich niemand HEMISPHERE.

Durchschnitt 5


Stefan Glas

 
HEMISPHERE im Überblick:
HEMISPHERE – Mind's Door (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 9)
Soundcheck: HEMISPHERE-Album »Mind's Door« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 56" auf Platz 57
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