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”UNDERGROUND EMPIRE 5”-Datasheet

Contents:  ATROCITY (D)-Interview

Date:  13.08.1991 (created), 17.08.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 5

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Wenn man sich die Milchbärte auf dem Bandphoto anschaut, dann kann man wohl mit Sicherheit sagen, daß dieser eine, der heute noch bei der Band aktiv ist, nämlich Sänger Alex Krull (bis vor kurzem war auch noch Gitarrist Mathias Röderer an Bord gewesen), nicht erahnt hatte, welche Wendungen seine Musikerlaufbahn nehmen würde - in jeglicher Hinsicht. Dabei sei nur an die Gothic/Industrial/Lack & Leder-Sadomaso-Kehrseite von ATROCITY erinnert oder die Tatsache, daß Krull heute in seinem "Mastersound Studio" selbst zum begehrten Produzenten aufgestiegen ist oder seiner Gattin Liv Kristine bei LEAVES' EYES und ihrem Soloprojekt kräftig unter die Arme greift. Auch alle Fälle war es garantiert keine Floskel, als Krull im Interview mehrfach die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung betonte.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Logo

ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Headline

Death Metal und Originalität sind zwei Komponenten, die leider nicht immer miteinander einhergehen. Einen eindeutigen Beweis, daß dies absolut der Fall sein kann, lieferten uns ATROCITY mit ihrem Debut »Hallucinations«, so daß wir die Band mal etwas genauer untersuchen wollten. Also schickten wir einige Fragen an Sänger Krull, die eigentlich hätten schon sollen in UNDERGROUND EMPIRE 4 zu finden sein sollen. Doch aufgrund des Wirbels wegen der Tour mit CARCASS, auf die Krull später auch noch eingeht, erreichten uns seine Antworten nicht mehr rechtzeitig, so daß wir hier nun eine aktualisierte Version des Ganzen finden.

ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Photo 1

Zunächst mal die Frage, was Deiner Meinung nach ATROCITY von anderen Death Metal-Bands unterscheidet.

Ich denke erst mal, daß wir nicht den typischen Death Metal spielen, wie man es vielleicht gewohnt ist. Wir versuchen, originell, anspruchsvoll, aber auch extrem und brutal zu klingen. Wir haben viele Einflüsse, die wir in unserer Musik einzubauen versuchen, wir haben keine Grenzen, wollen vielfältig und sozusagen "open-minded" bleiben. Außerdem haben wir absolut keinen Bock, uns in irgendeine Schublade reinschieben zu lassen, und so, denk' ich mal, klingt auch unsere Musik.
Das soll jetzt aber nicht heißen, daß wir die Inkarnation des Innovativen sind, ich will damit nicht sagen, daß wir die ultimative Death Metal-Band sind, denke aber, daß wir eine besondere Death Metal-Band sind, mit einem Schuß Originalität in Bezug auf Musik, Texte und auch Plattencover.

In einer Zeitung hat man Euren Stil als WATCHTOWER meets MORBID ANGEL bezeichnet, was ich sehr treffend finde. Was meinst Du dazu?

Die Bezeichnung lasse ich durchaus gelten, wobei ich aber sagen möchte, daß wir weder ein MORBID ANGEL-, noch ein WATCHTOWER-Rip-off sind. Wir wollen, wie schon erwähnt, etwas neues, eigenständiges auf die Beine bringen, was uns meiner Meinung nach auch gelungen ist.

Besteht eigentlich nicht die Gefahr, daß Ihr für Death Metal-Fans zu technisch und umgekehrt für Progressive-Fans zu brutal seid?

Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, aber vorweg kann ich mal etwas sagen. Wir haben soweit ich weiß, in den ersten sechs Wochen 16.000 Platten verkauft, aber es kommen bei unserem Musikstil die Befürchtungen auf, daß wir zwischen zwei Stühlen sitzen. Gott sei Dank ist es aber so, daß in der Death Metal-Szene auch etwas akzeptiert wird, was noch nicht dagewesen ist. Man geht neue Wege, man betritt neue Ebenen in Sachen Musik, es wird ein viel breiteres Spektrum geboten, als früher. Nicht nur Knüppeln ist angesagt, sondern man kann ruhig mal experimentell klingen. Das ist nicht nur in der Death Metal-Szene so, sondern auch in anderen Szenen versucht man, neue Wege zu gehen, um einfach originell zu klingen, um einfach nicht auf einem Punkt stehenzubleiben. Ich glaube, es wird auf jeden Fall akzeptiert, was wir machen, wie zum Beispiel auf der Tour mit SODOM, auf der die Stimmung eigentlich genial war und es keine Durchhänger gab. Wir können uns wirklich nicht beklagen, wie die Platte ankommt, obwohl sie etwas ungewöhnlich ist. Es gibt zwar Momente bei Live-Auftritten, wo die Leute etwas verdutzt dreinschauen, was ich aber gar nicht so schlimm finde, denn es wäre ja langweilig, wenn man eine Gruppe zum ersten Mal hört und genau weiß, was man geboten bekommt.

Ihr habt Eure Platte in Florida, im "Morrisound"-Studio aufgenommen, was für eine deutsche Band vielleicht etwas außergewöhnlich ist. Warum habt Ihr Euch dafür entschieden? Wie waren Eure Eindrücke von Florida? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, welche Bands kennengelernt? Erzähl uns doch mal etwas darüber!

Es gab zunächst mehrere Gründe warum wir uns für Florida entschieden haben. Natürlich ist es nicht gerade der normale Weg für eine deutsche Band, die ihr Debutalbum aufnimmt. Wir wollten zuerst die Platte zusammen mit Harris Jones aufnehmen, jedoch hatte die Sache einen Haken. Es war schon damals geplant, daß wir mit CARCASS auf Tour gehen würden und somit war unsere Zeit zu knapp bemessen. Und wie es der Zufall will, war der Terminkalender von Harris Johns zu der Zeit, als wir die Platte aufnehmen wollten, schon voll. Eine andere Alternative war, daß wir mit Fleming Rasmussen arbeiteten, nur war uns dieser zu teuer. Die Überlegen die Platte von Scott Burns abmischen zu lassen, hatten wir schon länger, und so haben wir spontan gesagt: »Warum abmischen lassen? Nehmen wir doch die ganze Platte drüben auf!« Im Nachhinein sind wir auch sehr froh darüber, denn Scott Burns ist wirklich der coolste Typ, den ich kenne, und er ist ein absoluter Meister seines Fachs.
Zu Florida selber muß ich sagen, daß wir durchaus positive Eindrücke und Erfahrungen gemacht haben. Wir haben 'ne Menge Leute kennengelernt, und natürlich auch die ganzen Bands, da ja viele Floridabands gerade in Tampa wohnen und uns im Studio besucht haben, wie beispielsweise INCUBUS, OBITUARY, die uns das Schlagzeug zur Verfügung gestellt haben; Glen von DEICIDE habe ich kurz getroffen, MORBID ANGEL haben wir getroffen, denn deren Shouter David kenne ich nämlich schon so zwei Jahre.
Insgesamt war es ein sehr schönes Erlebnis, es war schade, daß wir einen etwas kürzeren Aufenthalt hatten, da ja die Tour noch im Gange war und wir am Abend, als wir nach Deutschland zurückkamen, noch in Hamburg auftreten mußten.

Habt Ihr eigentlich keine Gefahr darin gesehen, im "Morrisound" aufzunehmen, da ja in letzter Zeit immer mehr Bands ihre Platten und Demos dort aufnehmen beziehungsweise abmischen lassen?

Die Befürchtung, daß viele Bands, die im "Morrisound"-Studio ihre Platte aufnehmen, ähnlich klingen, ist schon richtig, und bei einigen Bands ist das auch so. Ich kann nur sagen, daß wir den Sound der »Leprosy«-Platte von DEATH genial gefunden hatten, oder auch von »Beneath The Remains« von SEPULTURA. Dies waren die Beweggründe ins "Morrisound" zu gehen. Ich finde aber, daß der Sound unserer LP im Vergleich zu anderen Bands, die in Florida aufgenommen haben, doch originell ist. Daher sehen wir bei uns die Gefahr, wie andere Bands zu klingen, nicht so sehr!
Ob wir die nächste LP wieder mit Scott Burns aufnehmen werden, wissen wir noch nicht genau, allerdings haben wir eine utopische Vorstellung. Und zwar geht es darum, daß wir nicht nach Florida fliegen um die Platte einzuspielen, sondern Scott Burns rüber nach Deutschland kommt und wir die Platte in einem deutsche Studio einspielen werden. Allerdings ist das im Moment noch nicht so aktuell.

ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Photo 2

Um auf Eure »Hallucinations«-Platte zu sprechen zu kommen, erkläre uns doch bitte mal den Hintergrund des textlichen Konzepts der Platte.

Dazu muß ich vorneweg was sagen - und zwar bin ich Abstinenzler, ich trinke keinen Alkohol und bin auch absolut gegen Drogen eingestellt (Sehr lobenswert! - Red.). Ich habe mich aber, obwohl ich mit diesem Zeug nichts am Hut habe, schon immer damit beschäftigt und mich immer gefragt, warum tun die Leute das, und warum zerstören sich Menschen sinnlos. Ich wollte daher schon immer mal einen Anti-Drogen-Songg schreiben, der die Hintergründe und die Problematik aufzeigt. Doch leider habe ich festgestellt, daß die Thematik zu umfangreich ist, um in einem Song verarbeitet zu werden. Ich habe dann den anderen vorgeschlagen, wir machen eine ganze Platte darüber, wir machen ein Konzeptalbum, wo die ganze Lebensgeschichte eines Drogenabhängigen geschildert wird. In unserer Geschichte handelt es sich um ein Mädchen, welches durch soziale Mißstände und schlimme Erlebnisse in der Kindheit in Drogenkreise gerät, aus denen sie nicht mehr herausfindet und schließlich den Drogentod stirbt.
Wer zwischen den Zeilen liest, wird feststellen, daß die Texte sehr sozialkritisch sind, was heißen soll, daß dieses Mädchen nicht alleine daran schuld ist. Es wurde irgendwie in diese Ecke hineingedrängt.

Welche Aussage hat Euer Cover von »Hallucinations«, und wie seid Ihr eigentlich an H.R. Giger gekommen?

Wir wollten von Anfang an ein abstraktes Cover, quasi passend zum Plattentitel und zur Musik. Dabei kamen nur zwei Leute in Frage: Giger oder Dali. Das Thema Dali war aber ziemlich schnell abgeschlossen, denn sein Erbe wird von irgendwelchen Leuten in Barcelona und New York verwaltet, die als allerletztes ein Werk von Dali für eine, ich sage mal, Death Metal-Platte opfern würden. Das machte uns aber nicht allzuviel aus, da wir uns schon auf ein Bild von H. R. Giger aus dem Necronomicon-Buch geeinigt hatten. Es handelt sich hierbei um die Hommage eines Schriftstellers. Die Bedeutung kann man nur so erklären: Dieser Schriftsteller schreibt total abgefahrene Sachen, und diese dargestellte Skulptur soll ein Frauenkörper sein, der durch diese Rohre gedrückt wird. Wenn man genauer hinschaut, kann man auch den Mund, die Zunge und das Kinn noch zu erkennen. Also ich finde es echt gelungen, und da es eine Frau oder gar ein Mädchen sein soll, paßt es ja um so mehr zu der Platte.
Na ja, dann habe ich einfach den Herrn Giger angerufen, und dabei stellte sich heraus, daß er ein sehr netter Mann ist, sehr zuvorkommend, und er sagte mir, ich solle ihm einfach ein Advance Tape zuschicken, was ich auch gemacht habe, und so haben wir das Cover dann genommen.
Wir sind natürlich sehr glücklich darüber, daß wir einen echten Giger als Cover haben. Es haben mich auch schon Fans danach gefragt, wie es denn aussieht, mit dem Herrn Giger. Aber auch andere Leute haben sich dafür interessiert, wie beispielsweise: Mille von KREATOR, Tom und Chris von SODOM, und CARCASS haben auch schon nachgefragt, ob sie ein Bild von Giger als Plattencover verwenden können. Wir sind wirklich glücklich, da wir die zweite Metalband sind, nach CELTIC FROST, die in dieses Vergnügen kamen. H.R. Giger hat auch schon bei Filmen wie "Alien" mitgemacht, für den er soviel ich weiß auch den Oscar bekommen hat. Es ist nun wirklich kein unbeschriebenes Blatt.

Wie steht Ihr eigentlich zu solchen Satanstexten wie beispielsweise von DEICIDE?

Ich finde es eigentlich lustig, wenn eine Band so auf "böse" macht und vom "Satan" singt. Ich stehe auf solche Sachen, wie früher beispielsweise POSSESSED oder CELTIC FROST. Ich meine, solange die Bands es nicht so arg ernstmeinen, dann finde ich, ist nicht so viel dagegen einzuwenden. Wenn diese Leute solchen Schwachsinn schreiben wollen, dann bitte, es ist ihr Bier. Das meiste ist aber eh nur Image, und solange es ein Image ist, das einfach nur provozierend sein soll, dann ist das auch okay. Ich finde es nicht schlimm, wenn man auf die Gesellschaft schockierend wirkt.
Wenn man so etwas allerdings ernstmeint und Tiere opfert, dann kann ich das als Vegetarier nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Und falls es jemand wirklich ernstmeint, von wegen Menschen peinigen oder Tiere, dann ist wirklich alles zu spät, und die Jungs täten mir dann arg leid. Solange es aber nur Spaß ist, akzeptiere ich das.

Wie ist Deine Meinung über die derzeitige Death Metal-Szene?

Ich finde es spitze, wie vor allem der Underground fungiert, diese Institution ist sehr wichtig für uns, gerade Fanzines wie Eures. Ich schreibe auch selber für eine Zeitung, nämlich für »Rockfabrik Live«, wir haben eine Auflage von 30.000, das ist ganz okay, sie kommt allerdings nur im süddeutschen Raum heraus. Ich versuche dabei, auch unbekannte Bands zu unterstützen. Ich habe auch schon ein Underground-Festival veranstaltet, sogar schon zweimal, was dann auch sehr erfolgreich war. Bei dem ersten Konzert kamen 700 Leute, beim zweiten Konzert wurden aus einem Konzert fünf in drei Ländern.
Zu den Death Metal-Bands speziell kann ich nur sagen, daß man vorsichtig sein soll, weil sich einiges gleich anhört, man kopiert sich gegenseitig, was ich gar nicht gut finde. Sowas hat eigentlich schon immer geschadet, wie man auch in der Thrash-Szene sieht, wo sich auch nicht mehr viel tut.
Man sollte sich auf keinen Fall in eine Richtung zu sehr festreiten, da man auf diese Weise schneller "tot" sein kann, als man denkt. Wenn also die Death Metal-Szene überleben will, dann ist sie auf Bands angewiesen, die sich auch weiterentwickeln, denn man kann nicht auf einem Punkt stehenbleiben.
Es gibt momentan viele durchschnittliche Bands, die meiner Meinung nach zu viel beachtet werden und dadurch möglicherweise den kreativeren Bands den Weg versperren.
Das soll jetzt allerdings nicht heißen, daß wir denken, wir wären die tollste und beste Band, wir versuchen zwar kreativ zu sein, sind aber auf den anderen Seite auch nur eine Band unter vielen. Aber ich merke es doch selbst, da ich ziemlich viel Musik höre, und wenn ich dann immer dasselbe höre, wird das mit der Zeit langweilig. Es soll sich auf jeden Fall keiner beleidigt fühlen, denn das Statement war mehr allgemein bezogen.

Auf der Tour mit CARCASS warst Du ja auch sozusagen der Tourveranstalter. Als Band ist es ja schon stressig genug, auf Tour zu sein, hattest Du eigentlich die Zeit, dich um beides zu kümmern? Wie kam man auf CARCASS als Headliner?

Im Oktober '89 hatte ich mein erstes Underground-Festival in der "Rockfabrik" Ludwigsburg veranstaltet, und da es sehr gut ankam, hatte ich die Idee, ich mache ein zweites und als ich im Juni 90 das zweite machen wollte, habe ich überlegt, wen nehme ich als Headliner? So kam ich dann auf CARCASS, die ich eigentlich nur auf dem Festival spíelen lassen wollte, welches ich auch in ihre Europatournee integrieren wollte. Als ich dann bei CARCASS anrief, wußten die von keiner Tournee und sagten, hier macht keiner eine Tournee. So kam halt die Idee, daß wir, ATROCITY und CARCASS, auf Europatournee gehen. Aus dem einen Festival wurden wie schon erwähnt, fünf, und letzlich habe ich dann alles organisiert.
Es war schon schwer für mich, Tourveranstalter und Bandmitglied gleichzeitig zu sein, teilweise war ich auch noch örtlicher Veranstalter, und das war natürlich sehr hart. Ich hatte kaum noch einen Kopf für irgendwas, und man kann sich ja denken, daß es ziemlich stressig war. Es war zwar sehr nervig, aber auf der anderen Seite hat es auch viel Spaß gemacht, man muß das wirklich von zwei Seitens sehen. Die Tour hat uns sehr viel gebracht, und es war für CARCASS, wie auch für uns ein Riesenerfolg. Es kamen im Durchschnitt 500 Leute, was nun nicht zu verachten ist, auf einem Konzert in der Tschechoslowakei kamen sogar 2.000. Wir sind durch neun Länder getourt, und ich habe mich selbst gewundert, wie ich das eigentlich geschafft habe.

Wie steht Ihr eigentlich rückblickend noch zur »Blue Blood«-Single, gerade da Ihr Euch meiner Meinung nach ziemlich weiterentwickelt habt?

»Blue Blood« war sowas wie der erste Versuch, brutale Musik mit technischen Elementen zu verbinden. Ich finde die Songs immer noch in Ordnung, wir spielen sie auch immer noch live, doch hört man da auch einen mächtigen Unterschied, da wir uns weiterentwickelt haben. Es wäre allerdings schlimm, wenn wir uns nicht weiterentwickelt hätten, und ich denke, wenn wir die Songs heutzutage nochmal einspielen würden, würden sie noch um einiges besser klingen.

Gerade anhand dieser Tatsache kann man sich gewiß sein, daß ein Stillstand der Kreativität bei ATROCITY noch nicht zu befürchten ist. So läßt es sich auch wohl erklären, daß diese süddeutsche Band die erste Death Metal-Band ist, die per Interview in UNDERGROUND EMPIRE gefeatured wird.

http://www.atrocity.de/

ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Logo

Vorbereitung:
Heiko Simonis + Stefan Glas

Interview:
Heiko Simonis

Bearbeitung:
Heiko Simonis + Stefan Glas

ATROCITY (D, Ludwigsburg) im Überblick:
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – Blut (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – Underground Empire 5-Interview (aus dem Jahr 1991)
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – Online Empire 24-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2005)
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 19.11.2002
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 14.04.2003
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 16.01.2008
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 27.05.2008
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 23.10.2008
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 04.01.2010
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 26.03.2010
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 28.09.2011
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 17.02.2012
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 23.05.2021
ATROCITY (D, Ludwigsburg) – News vom 30.12.2021
Soundcheck: ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Album »Atlantis« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 75" auf Platz 46
Soundcheck: ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Album »Gemini« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 54" auf Platz 50
Soundcheck: ATROCITY (D, Ludwigsburg)-Album »Hallucinations« im "Soundcheck Metal Hammer 21-22/90" auf Platz 23
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