"Magic Circle Festival" 2009
St. Goarshausen, Loreley-Freilichtbühne
18.07.2009
MANOWAR lernen ganz offensichtlich allmählich, kleine Brötchen zu backen. Vom Riesengelände in Bad Arolsen ist man auf die deutlich kleinere Loreley-Freilichtbühne umgezogen, wo man theoretisch bis zu 18.000 Zuschauer unterbringen kann, wo es aber bei mehr als 6.000 oder 7.000 Zuschauern schon verdammt ungemütlich werden dürfte. Doch das sollte kein Problem darstellen, denn es finden sich geschätzt allenfalls 4.000 MANOWAR-Fans auf der Loreley ein. Auffällig ist zudem, daß die Band sich für ein ganz schlichtes Bühnenbild entschieden hat und auch ein besonderes Motto fehlt; so konnte man 2007 beim ersten "Magic Circle Festival" die Welturaufführung ihrer Benjamin Blümchen-Hörspielkassette für Biertrinker mit Namen »Gods Of War« feiern, während man im letzten Jahr angekündigt hatte, die ersten sechs Alben am Stück zu spielen. Na ja, ist ja auch schwierig, immer wieder Superlativen aus dem Boden zu stampfen...
Aufgrund des etwas verworrenen und länglichen Akkreditierungsprozedere gelingt es meinereiner lediglich, vom Opener DIE SKLAVEN etwa zweieinhalb Songs zu erhaschen und den Großteil des AGE OF EVIL-Sets von außen zu belauschen. Doch bei den SKLAVEN reicht das Dargebotene, das da mit extrem rumpligem Sound und in reichlich unausgegoren wirkenden Songs rübergewabert kommt, aus, daß ich keine Träne im niedergehenden Regen ob der verpaßten Gelegenheit vergießen muß: Platter, banaler Deutsch-Metal mit ebensolchen Texten und Effekthascherei - dafür ohne jeglichen Pep oder Finesse - ist das sklavische Metier. Da auch die Songbeispiele auf MySpace eher zum abgewöhnen sind, dürfte diese Einschätzung durchaus zutreffend sein, und da die Band stilistisch nicht die Bohne zum Restprogramm paßt, verwundert es nicht, daß man zwischen Songs auf die Distanz Jubel allenfalls erahnen kann, und man sich ernsthaft fragt, warum diese Band fürs "Magic Circle Festival" verpflichtet wurde...
Ganz anders bei AGE OF EVIL, die a.) Applaus ernten und bei denen es b.) schade ist, sie verpaßt zu haben. Trost stiftet nur die Gewißheit, daß die jungen Amerikaner, die sich immerhin acht Wochen lang in Europa aufgehalten hatten, und hier ihre letzte Show vor der Rückreise spielen, bis dato bei allen Liveshows gut losgelegt hatten, so daß sie mit Sicherheit auch auf der Loreley für einen tollen Auftritt gesorgt hatten, der sich nicht nur hören, sondern bestimmt auch sehen läßt. Leider müssen sich AGE OF EVIL wie auch die nachfolgenden CRYSTAL VIPER mit einer sehr spärlichen Publikumskulisse zufriedengeben, denn zu diesem Zeitpunkt dürfte die Zuschauerzahl noch nicht mal vierstellig gewesen sein.
Das hält die Polen allerdings nicht davon ab, ordentlich Gas zu geben, Sängerin Marta "Leather Wych" Gabriel schwenkt bei einem Song kräftig die Piratenflagge, zückt bei einem anderen Stück das Käsebeilchen und sieht generell hinreißend metallisch aus. Dennoch fehlt beim Liveauftritt von CRYSTAL VIPER ebenso wie bei der bisherigen Alben, die ohne Zweifel als gut zu bezeichnen sind, dieser letzte Hauch Magie, der die Band zu etwas besonderem machen würde, so daß auf der Loreley der Funke nicht wirklich überspringen will. Zwar sind einige Köpfe in Bewegung, einige Fäuste in der Luft, doch wie das deutlich amtlicher aussieht, beweist die nächste Combo: WIZARD.
Die Combo aus Bocholt spürt man den Erfahrungsvorsprung deutlich an, sie spielen tighter und druckvoller, die Songs sind schlüssiger und mitreißender, Sven D'Anna ist trotz fehlender optischer Vorzüge gegenüber der CRYSTAL VIPER-Frontlady und dafür sich langsam aber sicher entwickelnder Wohlstandsplauze ein deutlich charismatischerer Vortänzer, so daß die Loreley erstmals am heutigen Tag zu kochen beginnt. Kurz: WIZARD sind in der Tat maßgeschneidert für das "Magic Circle Festival"!
Ich frage mich zwar immer noch, warum Jack Starr's BURNING STARR unbedingt drei Gitarristen braucht, doch die Kapelle des Ex-VIRGIN STEELE-Muckers bemüht auf der Loreley wie schon beim letztjährigen MCF einen Triple Axe Attack: Da die Band nach wie vor offiziell nur aus Jack, Todd Michael Hall (v) und Ned Meloni (b) besteht, sind wieder die beiden STORMWARRIOR-Klampfer Lars Ramcke und Alex Guth anwesend, zu denen sich an den Drums der Amerikaner Rob Myers gesellt. Auffällig ist aber dennoch weniger das erhöhte Saitenaufkommen, sondern vor allem die exzellente Gesangsleistung von Todd, der es sogar schafft, sich durch das Gewirr der Absperrgitter im Photograben (selbiger wurde zweigeteilt, so daß die wohlhabenden respektive völlig bekloppten MANOWAR-Fans, die 350 Euro für den "Ultimate Fan Paß" hingeblättert haben, noch ein wenig näher an der Bühne sein können als in der Frontrow) zurechtzufinden und auch mal Auge in Auge mit den MANOWAR-Fans zweiter Klasse zu singen... Generell fehlt trotzdem wie schon auf der aktuellen Platte »Defiance« das gewisse Etwas, das beispielsweise der eingestreute VIRGIN STEELE-Song ›Go Down Fighting‹ oder die GUARDIANS OF THE FLAME-Nummer ›The Flame That Never Dies‹ spielend aufs Parkett bringen, so daß das Feuersternchen letztendlich nur als "ganz nett" einzustufen ist - zumal ein BURNING STARR-Kracher wie ›Blaze Of Glory‹ schlicht fehlt. Na ja, zur Entlastung kann man sagen, daß die Spielzeiten der ersten Bands gerade mal 30 bis 40 Minuten betragen.
VAN CANTO sind für mich - und da werden mir etliche MANOWAR-Fans trotz überschäumender Stimmung beim Auftritt der Acapella-Metaller nicht zustimmen - das unbestrittene Highlight des "Magic Circle Festivals"! Dabei war eine solche fast schon euphorische Reaktion seitens der Besucher nicht unbedingt zu erwarten, da VAN CANTO gewiß nicht konventionell und supertraditionell sind. Doch mal abgesehen davon, daß die Musiker einen supersympathischen Eindruck machen, live noch knackiger als von Platte rüberkommen, und sowohl die "Sänger-Sänger", Dennis P. Schunke und Inga Scharf, sowie die "Instrumenten-Sänger", Ross Thompson (hohe "Rakkatakka"-Vocals), Stefan Schmidt (tiefe "Rakkatakka"-Vocals) und Ingo Sterzinger (tiefe "Dandan"-Vocals) perfekt aufeinander eingespielt, äh, -gesungen sind und von daher schon ein solches Publikumsfeedback verdient haben, ist ihre Entscheidung, MANOWARs ›Kings Of Metal‹ auf ihre eigene Weise zu covern, natürlich mehr als clever, denn ab diesem Hofknicks vor den Veranstaltern des Festivals geht auf der zuvor schon mehr als wohlwollend gestimmten Loreley endgültig die Post ab, und VAN CANTO können ihren Siegeszug ungehindert fortsetzen. Warum die Band aber trotz einer Zugabe kürzer spielt als eigentlich vorgesehen, entzieht sich meiner Kenntnis, allerdings ist durch den kürzeren VAN CANTO-Set die 15-minütige Verspätung, die man von der ersten Band ab vor sich hergeschoben hatte, wieder egalisiert.
Ganz anders als bei VAN CANTO, wo man im Vorfeld vielleicht eher mit einer Zitterpartie gerechnet hätte, sind bei METALFORCE von vornherein die Fronten klar: Mal ganz abgesehen davon, daß die Musik der ehemaligen MAJESTY maßgeschneidert für dieses Festival ist und Sänger Tarek schon längst zu einem starken Frontmann geworden ist, steht die Band beim MANOWAR-Label MAGIC CIRCLE RECORDS unter Vertrag und ist demzufolge ein fester Bestandteil des Festivals, so daß die MANOWAR-Fans bestens mit der Combo vertraut sind. So hatte man beim letzten MCF den ersten Gig unter neuem Namen, aber noch mit alter Besetzung gespielt, doch heuer absolviert die neue METALFORCE-Mannschaft ihre Feuertaufe. Von früher ist Tarek lediglich Drummer Jan Raddatz erhaltengeblieben, der in den letzten MAJESTY-Tagen hinzugestoßen war, während die komplette Saitenabteilung sich erst in den letzten Monaten zusammengefunden hat: Der neue Klampfer Tristan Visser spielte kurzzeitig bei den holländischen Todesmetallern SOAKING IN ENTRAILS, während man Basser Freddy Schartl als ehemaliges Mitglied von RUNAMOK kennt. Josef Röhrig fungiert indes nur als Aushilfsgitarrist, da die Band noch einen Rhythmusgitarristen sucht. Da die neue Mannschaft dennoch hervorragend miteinander harmoniert, kann man erwartungsgemäß eine bärenstarke Show genießen, bei der die neuen Songs Appetit auf das fünfte beziehungsweise erste Album der Band machen.
Nach dieser Ladung True Metal satt ist es im Sinne der Abwechslung sehr gut, daß nun von DOMAIN klassischer Hard Rock serviert wird. Auch bei DOMAIN wurde in den letzten Monaten mit Ausnahme von Bandleader Axel Ritt und Keyboarder Erdmann Lange die Besetzung durchgewechselt, doch auch hier macht die neue Band einen sattelfesten Eindruck, wenngleich Sänger Nicolaj Ruhnow on stage längst nicht das Charisma seines Vorgängers Carsten "Lizard" Schulz besitzt. Dennoch singt er sämtliche Songs tadellos, einzig bei der ›Don't Pay The Ferryman‹-Coverversion, bei der sich die Kritiker seinerzeit beim 2006er Album »Stardawn« schon relativ unisono einig waren, daß sie überflüssig sei, schießen einige Töne deutlich am Ziel vorbei, und man merkt, daß die Stärken des neuen DOMAIN-Shouters sicherlich nicht in den hohen Passagen zu suchen sind. Dennoch kann man DOMAIN unterm Strich einen guten Gig attestieren, bei dem man erfreulicherweise in Form von beispielsweise ›I Don't Wanna Die‹ und dem erwartungsgemäßen Schlußsong, dem DOMAIN/KINGDOM-Ohrwurm Nummer 1 ›Lost In The City‹, auch Rückgriffe in die erste Periode der Bandgeschichte wagt.
Nachdem meinereiner zwecks Interviewvorbereitung die just erschienene HOLYHELL-Platte sehr intensiv gehört hatte, kann ich umgehend feststellen, daß die Truppe ihre Songs auf der Bühne nahezu originalgetreu reproduziert, wenngleich freilich natürlich der Studiosound ein wenig voluminöser ausgefallen ist. Doch einen wirklich perfekten Sound hat an diesem Tag außer MANOWAR ohnehin keine Band. Doch den dominierenden Eindruck - in dieser Band mit so vielen "Stars"! - hinterläßt ohnehin Sängerin Maria Breon, die während des ganzen Gigs von einem Ohr bis zum anderen strahlt - was in Kombination mit der gleichzeitig ausgefahrenen Pommesgabel doch ziemlich cool wirkt... - und permanent irgendwelchen Leuten zuwinkt, was zum Glück nicht im geringsten aufgesetzt wirkt, so daß sie sehr sympathisch rüberkommt. Bei der DIO-Coverversion ›Holy Diver‹ ist sie allerdings ein wenig überfordert, denn auch wenn sie die Töne sicherlich sauber trifft, kann sie eben längst nicht jene Dramatik vermitteln, die Ronnie James Dio normalerweise in diesen Song packt - aber: Wer kann schon von sich behaupten, daß er oder sie sich mit einem der Größten im gesamten Genre messen kann!?
Bei der nachfolgenden Combo ULYTAU wird es wohl den meisten Anwesenden ähnlich ergangen sein wie mir, nämlich daß sie zuvor noch nicht mal den Namen der Band gehört hatten. Doch die Combo aus Kasachstan erhält gleich mal einen Ritterschlag - zumindest in den Augen eines MANOWAR-Fans - denn Joey DeMaio persönlich sagt die Combo an, wofür er zum Dank von der Band einen Schild geschenkt bekommt. Obgleich man auf den bisherigen Promophotos nur drei Musiker sehen konnte, handelt es sich bei ULYTAU um eine sechsköpfige Instrumentaltruppe, wobei den entscheidenden Unterschied zu anderen Bands der Dombraspieler Erzhan Alimbetov ausmacht, der zudem in eine traditionelle Tracht gekleidet ist. Sein Instrument sollten man übrigens nicht mit der russischen Domra verwechseln, die drei oder vier Saiten und einen etwas bauchigeren Korpus hat und als Vorläufer der Balalaika gilt. Die Dombra, die man in der kasachischen Heimat der Band auch Dombura nennt, ist indes eher in den zentralasiatischen Staaten verbreitet, und ähnelt mit dem relativ kleinen, ovalen Resonanzkörper und dem langen Hals eher der türkischen Saz, hat aber lediglich zwei Saiten, was der Name an sich schon besagt, denn er bedeutet übersetzt "Instrument mit zwei Saiten". Doch zurück zu ULYTAU, die es verstehen, aus der verzerrten Gitarre von Max Kichigin, der Geige von Makanova Alua und dem Dombraspiel einen sehr ungewöhnlichen, aber rundum reizvollen Klang zu kreieren, der vor allem durch das sehr rhythmusorientierte Spiel der Dombra förmlich zum Tanzen nötigt. Eine ungewöhnliche und sehr gute Band, die das Festival sicherlich bereichert, wobei mein kleiner Zeh mir allerdings sagt, daß es für ULYTAU früher oder später Sinn machen wird, auch mit Gesang zu operieren, da das Hörerlebnis derzeit nach einer gewissen Zeit relativ einförmig wird. Nicht umsonst sind auch APOCALYPTICA irgendwann aus dem selbstgewählten Käfig ausgebrochen und haben verstärkt Gesang eingesetzt. Man darf auf alle Fälle gespannt sein, wie ULYTAU in der Szene aufgenommen werden!
Auffällig ist beim MCF 2009, daß MANOWAR wie schon beim ersten Festival die einzige "große" Band sind, was man wohl als Konsequenz daraus gezogen hat, daß die Verpflichtung von WHITESNAKE und DEF LEPPARD im letzten Jahr zu einem hübschen Eklat geführt hatte. Auf alle Fälle tritt nun in KINGDOM COME eine Band als Co-Headliner (oder sollte man besser "letzte Band vor MANOWAR" sagen..?) an, die vor Jahren beim "Bang Your Head!!!" gerade mal am frühen Nachmittag gespielt hatte. Seither hat sich bei den LED ZEPPELIN-Clonisten übrigens das Line-up geringfügig geändert, denn neben Scheffe Lenny, Eric Foerster (g, seit 2000 dabei) und Hendrik Thiesbrummel (d, seit 2004 dabei) ist nun Quasineuling Frank Binke an Bord (b, 2000 ein-, 2001 ausgestiegen, 2006 zurückgekehrt). Obwohl selbiger sich posingtechnisch ordentlich ins Zeug legt, hat sich leider nichts daran geändert, daß KINGDOM COME auf der Bühne so langweilig wie eh und je rüberkommen und mit Ausnahme von ›Living Out Of Touch‹ in Sachen Hits Fehlanzeige ist, so daß auch nach der gescheiterten ZEP-Reunion bezweifelt werden darf, daß KINGDOM COME in diese Lücke hineinstoßen können. Davon kann heuer während der ersten eineinhalb Songs das fahnenschwenkende Mädelduo am linken und rechten Bühnenrand ein wenig ablenken - allerdings vor allem dadurch daß eine der Damen nicht nur dezent aus ihrem Dreß quillt, sondern auch die Grundregeln des Fahnenschwenkens nicht die Bohne draufhat...
MANOWAR übertreiben heuer das altbekannte Headlinerspielchen mit Namen "Wir lassen die Fans zappeln" ein wenig, denn die Umbaupause ist mehr als eine halbe Stunde länger als auf dem Plan angekündigt, so daß selbst unter den MANOWAR-Fans, die normalerweise nibelungentreu zur Band stehen, etliche Pfiffe lautwerden... Als die Männer des Krieges dann endlich die Bühne erstürmen, scheint alles auf einen standardmäßigen Gig hinzudeuten: ›Manowar‹ macht wie gehabt den Anfang, und auch Posing, Ansagen & Co. fallen wie üblich aus, doch nach dem zweiten Song ›Blood Of My Enemies‹ soll der Gig schnell einen Verlauf nehmen, daß ich enttäuscht von diesem MANOWAR-Konzert - ja, gar zur Mitte des Sets genervt von dannen ziehe: Die katastrophale Songauswahl berücksichtigt nahezu ausschließlich die Dampfwalzenrumpelsongs der Band, bei denen Joey DeMaio seinen Baß zwar dröhnen lassen kann, aber jegliche gitarrentechnische Raffinesse oder einprägsame Melodienlinien fehlen. Da könnte zur Erhellung des krachenden Schlachteninfernos ›Heart Of Steel‹ (mit Francisco Palomo von HOLYHELL an den Tasten) Abhilfe leisten, doch die Version fällt sehr schwach aus, vor allem, weil Eric Adams, normalerweise die unerschütterliche Bastion von MANOWAR, hier stimmlich keinen guten Eindruck hinterläßt. Kurz: Es ist Zeit, die Zelte früher als gewohnt abzubrechen. Kollegen, die bis zum Ende ausharren sollen, berichten davon, daß sich nach und nach immer mehr Besucher dem Abwanderungsstrom anschließen, da der erste Teil der Show am stärksten gewesen sei und anschließend hauptsächlich Joey DeMaio-Selbstinszenierungen sowie ein Abgang mit fünf unbekannten Songs von der an diesem Tag veröffentlichten »Thunder In The Sky«-EP auf der Tagesordnung gestanden hätten - die übrigens frei von Zugaben gewesen und deutlich kürzer als das vorab angekündigte Zweieinhalbstunden-Set ausgefallen sei. Ergo: Es war kein schmerzlicher Entschluß, MANOWAR den Rücken zu kehren, und abgesehen davon ist die Band ohnehin laut genug, um an der weitest abgelegenen Ecke des Parkplatzes MANOWAR noch problemlos lauschen zu können - und zwar nicht nur dem Dröhnen von Joey DeMaios Instrument während des Baßsolos - nebst eines infernalischen Echos aus dem nahegelegenen Wäldchen...
Photos: Stefan Glas
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