TEARS OF MANKIND – Without Ray Of Hope
STYGIAN CRYPT PRODUCTIONS (Import)
Man nehme AMON AMARTH, mache sie zunächst schwarzmetallischer, dann eine ordentliche Portion doomiger und schließlich noch esoterischer - so in etwas klingt das russische Ein-Mann-Projekt TEARS OF MANKIND. Der zuständige Mann Philipp "Phil" Skobelin hat in den letzten drei Jahren unzählige Demos aufgenommen, wobei sich auf »Without Ray Of Hope« nun Songs von den Demos »Where Angels Do Not Dare To Fly« (2003) sowie »Deep Inside The Silence«, »To Nowhere« und »For My Last Pray« (alle 2004) enthalten sind.
Alles in allem schafft es die Combo beziehungsweise Phil also trotz erkennbarer Vorbilder, nicht wie deren Abklatsch zu klingen, sondern in »Without Ray Of Hope« ein erforschenswertes Naturhörgebiet aufzubauen.
http://myspace.com/tearsofmankind
gut | 10 |
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