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  UE-Home → History → Online Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → David Coverdale – »Into The Light«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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David Coverdale – Into The Light

EMI ELECTROLA

David Coverdale widmet sich dem, was er am besten kann: den bluesigen Tönen. Außerdem "bekennt" er sich nun zu seinem eigenen Namen; schließlich war die letzte Platte, »Restless Heart« von 1997, noch unter dem Markennamen "David Coverdale & WHITESNAKE" erschienen. Was durchaus zweckmäßig ist, denn schließlich ist aus WHITESNAKE-Tagen niemand an »Into The Light« beteiligt, sondern es scheint so, als hätte David hauptsächlich auf Studiomusiker zurückgegriffen. Die Songs hat er indes zumeist selbst gebastelt und lediglich die beiden Gitarristen Earl Slick und Doug Bossi, die auch auf der Scheibe mitspielen, haben ihm unter die Arme gegriffen; bei einem Song indes, ›Too Many Tears‹, gab es sogar eine Kooperation mit Adrian Vandenberg, was sich hervorragend dadurch erklären läßt, daß die Nummer von besagter und äußerst mittelprächtiger »Restless Heart«-Platte stammt.

Vom Coverdale-Schmachfetzen ›Don't You Cry‹ bis zu dem Abgeher ›Slave‹ bietet »Into The Light« alles für den Freund bluesiger Rockmusik. WHITESNAKE-Hard Rocker werden jedoch nur teilweise befriedigt.

http://www.davidcoverdale.com/

gut 11


Stefan Glas

 
David Coverdale im Überblick:
David Coverdale – Into The Light (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 7)
Soundcheck: David Coverdale-Album »Into The Light« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 54" auf Platz 27
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