*** 50. Grammy Awards ***
(11.02.2008)
Die Würfel sind gefallen, die Grammys verteilt: SLAYER haben dabei - wie schon im Vorjahr, als ›Eyes Of The Insane‹ der Siegertrack war - für ›Final Six‹ die Trophäe in der Kategorie 18, "Best Metal Performance", abgestaubt, während MACHINE HEAD, AS I LAY DYING, SHADOWS FALL und KING DIAMOND in die Röhre kucken mußten.
In der Kategorie "Best Hard Rock Performance" haben die FOO FIGHTERS mit ›The Pretender‹ die Konkurrenz in Gestalt von Ozzy Osbourne, EVANESCENCE, QUEENS OF THE STONE AGE und TOOL hinter sich gelassen. Die gleiche Nummer von David Grohls Truppe war übrigens auch in der Kategorie "Best Rock Song" nominiert gewesen, wo man indes Bruce Springsteen den Vortritt lassen mußte. In der Kategorie "Best Rock Album" indes durften sich wieder die FOO FIGHTERS über den ersten Platz freuen.
Ebenfalls einen Preis einheimsen konnte Robert Plant, der gemeinsam mit Alison Krauss für die Nummer ›Gone Gone Gone (Done Moved On)‹ in der Kategorie "Best Pop Collaboration with Vocals" erfolgreich war.
Weniger Glück hatten indes RUSH, Joe Satriani, METALLICA und Steve Vai, die in der Kategorie "Best Rock Instrumental Performance" nomiert waren: Hier setzte sich Bruce Springsteen mit seiner Nummer ›Once Upon A Time In The West‹ durch.