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  UE-Home → History → Underground Empire 3 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → APOSTASY (US, KS) – »Soylent Green«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 3”-Datasheet

Contents:  APOSTASY (US, KS)-Demo-Review: »Soylent Green«

Date:  1990 (created), 16.12.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 3

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Ob besagte Platte, die den Namen »Land Of Hate« hätte tragen sollen, jemals aufgenommen wurde oder nicht, ist mir nicht bekannt. Von einer entsprechenden Veröffentlichung habe ich zumindest nie etwas gehört, sondern APOSTASY sollten lediglich 1995 nochmal mit einem Promotape anrücken.

Auf »Soylent Green« bestand die Combo übrigens aus den Herren Ray Stanley (v), Rob Carlo (g), Wayne Cunningham (b) und Moore Greer (d).

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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APOSTASY (US, KS)-Logo

Soylent Green

Nicht nur in Düsseldorf kam man auf die Idee, daß der Name "APOSTASY" echt geil für 'ne Band wäre, sondern auch in Kansas. Und so folgt nach dem Interview mit APOSTASY ein Demoreview zum aktuellen Tape des nominellen Pendants (mein Gott, klingt das toll...) der Formation aus Rüsseldorf.

Während die Deutschmänner ja schon ganz gut loslegen, haben's die Amis noch etwas eiliger. Großteils ist der Thrash von APOSTASY zwar in recht gemäßigtem Tempo gehalten, aber manchmal wird losgeballert, daß einem die Augen Wasser geben. Besonders an diesen Stellen scheint Sänger Ray Stanley ein kleines Problem zu haben, da er dann klingt als hätte er einen übermäßigen Räusperanfall. Außerdem wirkt die Sache während dieser Hyperspeed-Einlagen etwas undurchsichtig und verworren. Ansonsten gibt's eigentlich kaum Schwachpunkte - sauber gespielter und arrangierter Thrash in typischer US-Manier. Nichts wovon ein Eunuch einen Orgasmus kriegen würde, aber für Normalthrasher absolut befriedigend.

Im März werden APOSTASY wieder ins Studio gehen und zusammen mit Scott Burns ihre erste komplette LP einspielen. Doch momentan geht's mal ums Demo, und das kommt eigentlich gar nicht übel - durchaus empfehlenswert.


Stefan Glas

 
APOSTASY (US, KS) im Überblick:
APOSTASY (US, KS) – Soylent Green (Demo-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
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