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  UE-Home → History → Metal Hammer 21-22/90 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → WHITE MANIA – »Phantasmagoria«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  WHITE MANIA-Demo-Review: »Phantasmagoria«

Date:  11.09.1990 (created), 15.11.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

"Demanding Metal" nannten die Berliner ihre Mucke, die sie zuvor bereits auf zwei Demotapes verbreitet hatten. »Phantasmagoria« sollte meinen einzigen Kontakt zu WHITE MANIA darstellen, die meines Wissens auch keine weiteren Aufnahmen veröffentlichten.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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WHITE MANIA-Logo

Phantasmagoria

Dieses Demo liegt schon eine ganze Weile bei mir rum, und ich wollte es immer vorstellen, doch irgendwie fiel es immer dem Platzmangel zum Opfer. Doch nun sollen sie auch endlich zum Zug kommen - WHITE MANIA aus Berlin. Das Demo nennt sich »Phantasmagoria«, und dabei wird der bewanderte Metal-Freak sogleich an das gleichnamige zweite ANNIHILATOR-Demo denken müssen. Nun, ob WHITE MANIA jemals auch den Platz 1 im Soundcheck belegen werden, sei dahingestellt. Für eine Band im Demostaduium sind WHITE MANIA allerdings schon recht weit entwickelt. Der Songaufbau wirkt sehr komplex und die Instrumente formen trotz der häufigen Breaks eine dichte Soundmauer. Musikalisch geht man meist sehr schwungvoll zu Werke, und die Gitarrenriffs prägen das Gesicht der Songs.

Die Produktion ist zwar nicht die Wucht in Dosen (beispielsweise die Bassdrum klingt furchtbar), aber man muß bedenken, daß »Phantasmagoria« in nur drei Tagen im Proberaum entstand.


Stefan Glas

 
WHITE MANIA im Überblick:
WHITE MANIA – Phantasmagoria (Demo-Review von 1990 aus Metal Hammer 21-22/90)
© 1989-2024 Underground Empire


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