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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: SULPHOR-Do It Yourself-Review: »Sulphor« |
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Date: 22.08.2008 (created), 23.09.2008 (revisited), 23.09.2009 (updated) |
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Origin: ONLINE EMPIRE |
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Status: unreleased |
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Reason: double action |
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Task: publish |
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Comment: Während Walter an seinem Review zur kompletten, »I« betitelten CD schraubte, hatte ich nur eine Promokopie mit drei Songs erhalten. Daher sollte Walters Text natürlich den Vorzug erhalten, während meine Bruchstückbetrachtung nun in die "Y-Files" eintaucht. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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SULPHOR
Sulphor
(3-Song-CD-R: Preis unbekannt)
SULPHOR sind eine Band aus dem Münchner Raum, die eine fast schon gegensätzliche Mischung geschaffen haben: So stehen auf der einen Seite das ruppige Riffing und der ziemlich brüllmäßige, bei den meisten Songs deutschsprachige Gesang. Dies steht völlig im Kontrast zu dem sehr großen Keyboard von Caya stehen, das für bombastische, ja teils gar sakrale Momente sorgt. Die Combo versteht es durchaus, diese Gegensätze in den Songs miteinander zu vereinen, doch zugleich fehlen derzeit noch die großen prägnanten Momente, die die Songs wirklich bemerkens- und erinnernswert machen würden.
Bleibt also abzuwarten, ob es die Band schaffen wird, ihren Stil noch etwas reiner zu gestalten und eben jene belebenden Zusätze, die derzeit noch fehlen, einzubauen.
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zwischen Death und Gothic |
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