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Contents: SEVENTH REIGN-Do It Yourself-Review: »Fallen Empires« |
Date: 06.08.2009 (created), 17.08.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Mein Review war etwa einen Monat alt, als Walter sich ebenfalls der kanadischen Truppe widmete. Doch einer derart starken Band kann man gerne auch zweimal Aufmerksamkeit schenken. Und solltet Ihr die Scheibe noch nicht bestellt haben, dann solltet Ihr spätestens jetzt aktiv werden! |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
SEVENTH REIGN
Fallen Empires
(8-Song-CD: 18,99 US-Dollar)
Auch wenn man das Bandlogo ein klein wenig geändert hat und nun neuerdings als SEVENTH REIGN (statt wie zuvor als 7TH REIGN) agiert, handelt es sich bei dieser Formation um jene kanadische Truppe, in der sich die beiden ehemaligen EIDOLON-Recken Brian Soulard (Gesang) und Adrian Robichaud (Baß) tummeln. Im direkten Vergleich zum selbstbetitelten Erstling aus dem Jahr 2007 zeigt sich die nunmehr zum Quintett angewachsene Band merklich gereift und zwar vor allem hinsichtlich der kompositorischen Fähigkeiten und der Effektivität. Ihr Power Metal kommt immer noch ungemein melodisch daher, durch das Integrieren eines Keyboards wissen SEVENTH REIGN aber, gerade die eher gen Melodic Metal tendierenden Passagen noch gehaltvoller auszustatten, ohne dabei jedoch auch nur ansatzweise in Richtung Kitsch abzudriften. Einmal mehr als das Aushängeschild dieser Truppe erweist sich Brian, dessen Stimme auch in schwindelerregender Höhenlage erstaunlich satt und ergreifend klingt. Ein wahres Ausnahmetalent dieser Herr Soulard, keine Frage, wie man auch SEVENTH REIGN als mehr als nur beachtenswerte Formation bezeichnen muß, denen wohl für einen höheren Bekanntheitsgrad lediglich die Unterstützung eines Businesspartners fehlt.
Momentan sind die Kanadier aber noch ein Geheimtip für die Melodic/Power Metal-Gemeinde, die sich bei Interesse an die Band direkt wenden muß, um »Fallen Empires« zu erwerben.
Ausnahmetalent am Mikro |
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