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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → DARK MOOR – »Beyond The Sea«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  DARK MOOR-Rundling-Review: »Beyond The Sea«

Date:  07.03.2005 (created), 03.09.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  ONLINE EMPIRE

Status:  unreleased

Reason:  double action

Task:  publish

Comment:

Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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DARK MOOR – Beyond The Sea

ARISE RECORDS/POINT MUSIC

DARK MOOR zählen seit Jahren zu den festen Größen der spanischen Metalszene und sind eines der Aushängeschilder ihres Labels. Auf ihrem mittlerweile fünften vollständigen Werk, dem zweiten übrigens seit der Umbesetzung - wir erinnern uns an die "Splittergruppe", die seit einiger Zeit unter dem Banner DREAMAKER für Furore sorgt - hat sich stilistisch mit Ausnahme des Gesangs kaum etwas geändert. Noch immer versucht sich das Quartett (ja, im Moment zählen tatsächlich nur vier Musiker zum fixen Line-up, die Keyboards auf »Beyond The Sea« spielte Drummer Andy ein) an einer Melange aus traditionellem Melodic Metal, einer ordentlichen Dosis Bombast und einigen progressiven Einschüben. Auf »Beyond The Sea« kommt allerdings deutlicher als bisher die Liebe der Musiker zu beinahe poppigen Arrangements zum Tragen. Auch produktionstechnisch wurde offensichtlich darauf geachtet, möglichst glattpoliert zu klingen, was den Arrangements sehr zugute kommt, den Nummern aber im Gegenzug leider zahlreiche Ecken und Kanten genommen hat.

Problematisch stellt sich meiner Meinung nach aber die Tatsache heraus, daß den Songs auch die Hooks abhanden gekommen sind, weshalb das Material auch nach dem x-ten Durchlauf nicht so recht haften bleiben will.

Vielleicht sollte man beim nächsten Album wieder ein wenig mehr an den Songs an sich feilen und nicht nur an der Produktion und den Arrangements.

http://www.dark-moor.com/

magicland@dark-moor.com

ordentlich 8


Walter Scheurer

 
DARK MOOR im Überblick:
DARK MOOR – Between Light And Darkness (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 15)
DARK MOOR – Beyond The Sea (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 23)
DARK MOOR – Beyond The Sea (Rundling-Review von 2005 aus Y-Files)
DARK MOOR – Dark Moor (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
DARK MOOR – Project X (Rundling-Review von 2015 aus Online Empire 65)
DARK MOOR – Shadowland (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 6)
DARK MOOR – Tarot (Rundling-Review von 2007 aus Online Empire 31)
DARK MOOR – Heavy, oder was!? 63-Interview (aus dem Jahr 2002)
DARK MOOR – Online Empire 12-Interview (aus dem Jahr 2002)
DARK MOOR – Online Empire 14-Special (aus dem Jahr 2003)
DARK MOOR – News vom 20.02.2004
DARK MOOR – News vom 30.12.2008
DARK MOOR – News vom 18.02.2015
DARK MOOR – News vom 14.10.2015
Soundcheck: DARK MOOR-Album »Ancestral Romance« im "Soundcheck Heavy 132" auf Platz 51
Soundcheck: DARK MOOR-Album »Autumnal« im "Soundcheck Heavy 119" auf Platz 38
Soundcheck: DARK MOOR-Album »Beyond The Sea« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 80" auf Platz 46
Soundcheck: DARK MOOR-Album »Dark Moor« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 73" auf Platz 18
Soundcheck: DARK MOOR-Album »Tarot« im "Soundcheck Heavy 99" auf Platz 36
Soundcheck: DARK MOOR-Album »The Gates Of Oblivion« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 63" auf Platz 24
Soundcheck: DARK MOOR-Album »The Hall Of The Olden Dreams« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 56" auf Platz 27
Playlist: DARK MOOR-Album »Tarot« in "Playlist Heavy 99" auf Platz 4 von Stefan Glas
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