Y-Files-Datasheet |
Contents: NATIVE INSTINCT-Rundling-Review: »First Born« |
Date: 20.06.2003 (created), 31.07.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
NATIVE INSTINCT – First Born
MAUSOLEUM RECORDS/SOULFOOD
Es gibt ihn also noch, den vor einigen Jahren als "modern" bezeichnetet Thrash Metal im Stile von MACHINE HEADs Debutalbum oder PANTERA zu deren Blütezeit. Die Belgier NATIVE INSTINCT lassen sich grob dieser Schiene zuordnen, denn derart riffbetont geht heute kaum noch jemand zu Werke. Obwohl die Geschichte der Band erst im Jahre 1999 begann, ist es dennoch vermessen, die Herren als Newcomer zu bezeichnen. So ist mit Rudy van de Sype ein ehemaliger CROSSFIRE-Musiker an der Klampfe zu hören, der schon auf langjährige Erfahrung in diesem Business zurückblicken kann. Nach einer Mini-CD im Jahre 2000 und jeder Menge absolvierter Gigs in ihrer Heimat (unter anderem als Support von SKYCLAD, Doro und Paul Di'Anno) konnte ein Kontrakt mit MAUSOLEUM ergattert werden.
Mit diesem Debut, das Thrasher aller Länder erquicken sollte, wird wohl der Schritt über die Grenzen Belgiens hinaus problemlos zu schaffen sein. Warten wir ab, was die Zukunft für NATIVE INSTINCT bringen wird. Albumtitel für die nächsten Veröffentlichungen hätten wir ja bereits...
annehmbar | 7 |