Y-Files-Datasheet |
Contents: ALASKA (GB)-Re-Release-Review: »Heart Of The Storm« |
Date: 1996 (estimated, created), 17.02.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Ebenfalls eines jener Reviews, das für die große Materialsammlung, die in ONLINE EMPIRE 2 stattfinden sollte, zu alt gewesen war - obgleich dort weitaus ältere Scheiben berücksichtigt wurden... Anyway - als mustergültiges Scheibchen sollte »Heart Of The Storm« mittels der Veröffentlichung des Reviews im Rahmen der "Y-Files" dennoch ein weiteres Mal ein wenig Aufmerksamkeit zugeschachert werden... |
Supervisor: Stefan Glas |
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ALASKA (GB) – Heart Of The Storm
CASTLE CLASSICS
Sehr fein! Jetzt ist die Kollektion komplett. War die zweite ALASKA-Platte »The Pack« damals noch von INTERCORD als CD aufgelegt worden, haben nun CASTLE COMMUNICATIONS das weitaus stärkere Debut »Heart Of The Storm« re-releast.
ALASKA war die Band, die Bernie Marsden nach seinem Ausstieg bei WHITESNAKE ins Leben gerufen hatte, die sich im positiven Sinne kommerziellem Hard Rock widmete, jedoch nie auf einen grünen Zeig kommen sollte. Zwar hätten Songs wie ›Don't Say It's Over‹, ›Voice On The Radio‹, ›Heart Of The Storm‹, ›Can't Let Go‹ oder besonders ›Other Side Of Midnight‹ Hits für die Ewigkeit werden können, die so manchen WHITESNAKE-Standards ins nichts nachstanden, doch leider sollte es nicht dazu kommen. Wer jedoch auf zeitlosen Hard Rock auf Weltniveau steht, sollte sich schnellstens die CD-Variante an Land ziehen.
P.S.: Warum CASTLE COMMUNICATIONS allerdings die Songreihenfolge auf der CD geändert haben, auf dem Backcover der CD-Box jedoch schlampigerweise die Originalreihenfolge vom Vinyl abgedruckt haben, während auf den Rücken des CD-Booklets die korrekte, neue Reihenfolge zu erspähen ist, wird wohl ewig ein Rätsel bleiben. Zum Ausgleich haben sie dem Silberling drei Bonustracks gestiftet, wobei sich die beiden unveröffentlichten ›Coup de ville‹ und ›Coming Down On You‹ nicht hinter dem Albummaterial zu verstecken brauchen und die Instrumentalversion von ›Whiteout‹ auch ganz interessant ist.
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