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Contents: REPRISAL SCARS-Do It Yourself-Review: »Dead End Road« |
Date: 06.11.2008 (created), 13.01.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: ONLINE EMPIRE |
Status: unreleased |
Reason: double action |
Task: publish |
Comment: Meinen zum Abschluß des Reviews gemachten Vorschlag hat die Band umgesetzt: Anscheinend sah man sich selbst in der Tat in einer Sackgasse und feuerte den Sänger. Mittlerweile hat die Combo in neuer Besetzung schon ihre erste Platte veröffentlicht. |
Supervisor: Stefan Glas |
REPRISAL SCARS
Dead End Road
(4-Song-CD-R: Preis unbekannt)
Prinzipiell bekommen wir von REPRISAL SCARS guten Thrash an der Grenze zum Death geliefert, der mal ordentlich groovt oder mal schön riffig daherkommt. So weit, so gut - wäre da nicht ein Problem: der Gesang. Denn das Shouting von Teemu Kupari ist viel zu einförmig und legt sich wie eine klebrige Sauce über alle Songs, so daß diese ihre Stärken nur noch mit Mühe ausspielen können. Kurz: Die Band aus dem finnischen Jyväskylä sollte dringend daran arbeiten, daß sie auch gesangstechnisch jene Variabilität an den Tag legen, die die Gitarren heute schon vorweisen.
Stimmband killt Saite |
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