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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → RANDOM DAMAGE – »Random Damage«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  RANDOM DAMAGE-Rundling-Review: »Random Damage«

Date:  1995 (estimated, created), 29.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Ray kehrte später für die beiden Platten »Criteria For A Black Widow« (1999) und »Carnival Diablos« (2001) wieder zu ANNIHILATOR zurück, und heute ist auch er wieder mit seinem einstigen RANDOM DAMAGE-Partner Dean Boland aktiv, was uns die Wiederveröffentlichung der zweiten RANDOM DAMAGE-Platte verdeutlichte.

In der Zwischenzeit versuchte Ray mit eher mäßigem Erfolg sein Glück bei SPEEED oder STRESS FACTOR 9.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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RANDOM DAMAGE – Random Damage

MASCOT RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE

Ex-ANNIHILATOR-Drummer Ray Hartmann, der die ersten beiden Waters-Scheiben »Alice In Hell« ('89) und »Never, Neverland« ('90) eingetrommelt hatte, kehrt mit seiner neuen Truppe RANDOM DAMAGE zurück. Doch selbige will trotz Rays hervorragendem Drumspiel nicht wirklich jene Zerstörung anrichten, die sie im Namen ankündigt. Dazu fehlt den Songs vor allem im Gitarrenbereich der letzte entscheidende Kick, so daß der RANDOM DAMAGE-Erstling zwar ein akzeptables Thrash- bis Power Metal-Scheibchen ist, Ray aber wohl noch nicht zum großen Comebacksturm blasen kann.

ordentlich 8


Stefan Glas

 
RANDOM DAMAGE im Überblick:
RANDOM DAMAGE – Human Flytrap (Re-Release-Review von 2007 aus Y-Files)
RANDOM DAMAGE – Human Flytrap (Re-Release-Review von 2008 aus Online Empire 34)
RANDOM DAMAGE – Random Damage (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
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