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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → LAST RESTRAINT – »Suspension Of Disbelief«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  LAST RESTRAINT-Do It Yourself-Review: »Suspension Of Disbelief«

Date:  1995 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Ein Gedankenanstoß, der allerdings kaum wahrgenommen wurde, denn LAST RESTRAINT versickerten langsam aber sicher im Sand der Zeit. Was lernen wir daraus? Immer fleißig kopieren und alles wird gut? Nein, gewiß nicht! Bands wie LAST RESTRAINT verdienen jede Menge Respekt, denn die Szene braucht solche Bands, die neue Ideen aufbringt. Schließlich hat der Metal eindeutig davon profitiert, daß neue Stilrichtungen wie Gothic oder der Göteborg-Sound aufkamen!

Und ganz abgesehen davon stellte die Band für Fred Mantel und Tom Heemskerk, die später bei REVIVER für großartigen Metal sorgten, einen wichtigen ersten Schritt für ihre Karriere dar!

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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LAST RESTRAINT

Suspension Of Disbelief

(4-Song-CD: Preis unbekannt)

Neulich in Holland: Eine Band namens LAST RESTRAINT nimmt ihren ganzen Mut zusammen, um einen relativ eigentümlichen Sound zu entwickeln, und das Resultat ist nun auf der 4-Song-CD »Suspension Of Disbelief« nachzuhören. So haben die Jungs vertrackten Progressive Metal mit Gesang gepaart, der zwischen Thrash- und Brüllvocals hin- und herpendelt. Diese Kombination wird gewiß nicht jedermann schmecken, doch für Metaller mit open mind ist hier ein interessanter Gedankenanstoß entstanden.

eigentümlich!


Stefan Glas

 
LAST RESTRAINT im Überblick:
LAST RESTRAINT – Suspension Of Disbelief (Do It Yourself-Review von 1995 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire



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