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Contents: LOST DREAMS-Rundling-Review: »End Of Time« |
Date: 04.10.2008 (created), 16.02.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: HEAVY |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Walters Text zum LOST DREAMS-Album war schon längst zum "Known'n'new"-Artikel umfunktioniert worden, bevor ich zu diesem Thema überhaupt aktiv wurde und fürs HEAVY ein Review verfaßte. Selbiger soll nun an dieser Stelle enthüllt werden. |
Supervisor: Stefan Glas |
LOST DREAMS – End Of Time
REARTONE MUSIC/TWILIGHT
Seit mittlerweile mehr als eineinhalb Dekaden sind LOST DREAMS aus Tirol aktiv, doch konnten bislang erfolgstechnisch noch nicht wirklich punkten. Unverständlich, wenn man sich die aktuelle Scheibe »End Of Time« anhört! Selbige ist zunächst auch mal wie sämtliche Vorgänger in Eigenregie erschienen, wurde nun aber von dem Indie Reartone aufgegriffen. Die Österreicher spielen eine perfekte Mischung aus Göteborg-Sound mit CHILDREN OF BODOM-Einflüssen, der aber zugleich über genügend eigene Merkmale verfügt, um nicht im Sumpf der Clonebands unterzugehen. Für Freunde dieser stilistischen Ecke haben LOST DREAMS wahrlich die absolute Vollbedienung parat. Um einen knackigen Sound sicherzustellen vertraute man die im bandeigenen Studio aufgenommenen Tracks den Herren Fredrik Nordström (Mix) und Peter in de Bretou (Mastering) an, so daß »End Of Time« wahrlich keine Wünsche offenläßt.
super | 14 |