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  UE-Home → History → Online Empire 6 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → RAW RED MOSES – »Apocalips«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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RAW RED MOSES – Apocalips

ROKAROLA RECORDS/MUSIC AVENUE

Der Rauhe Rote Moses ist ein ganz moderner: Erst guten Eindruck schinden und wenn niemand mehr aufpaßt, sich voll daneben benehmen. Dabei ist er lange genug im Business und müßte es eigentlich gelernt haben. Wie auch immer... Der Ober-Moses ist Alex Chuaqui, der einstmals bei QUEEN CITY KIDS spielte (kennt hierzulande zwar niemand, strichen in Kanada in den Achtzigern allerdings Gold ein.) Um das Meer nicht allein teilen zu müssen hat er sich für RAW RED MOSES einige Mitstreiter rekrutiert: Geraldo Dominelli, der mit einem kurzen Engagement bei LOVERBOY protzen kann, Brad Lang, der bei der Frisco-Combo JET RED mitwirkte und Billy Cannassi, der schon für Aldo Nova, Sammy Hagar oder Tony MacAlpine auf die Felle drosch. Auf »Apocalips« kommen sie mit ihrem Neo-Rock zunächst ganz anständig in die Hufe, doch was sich bei den ersten Songs ganz erträglich anläßt wird gegen Ende des Albums zur Qual, da die Qualität des Songmaterials kometengleich abstürzt. Und das tut auch die Punktzahl.

Durchschnitt 4


Stefan Glas

 
RAW RED MOSES im Überblick:
RAW RED MOSES – Apocalips (Rundling-Review von 2001 aus Online Empire 6)
Soundcheck: RAW RED MOSES-Album »Apocalips« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 55" auf Platz 45
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