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  UE-Home → History → Online Empire 4 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → BROKEN EDGE – »Nofamenonamenoshame«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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BROKEN EDGE – Nofamenonamenoshame

THUNDERING/MUSEA (Import)

BROKEN EDGE haben sich in der französischen Szene durch ihre Demos und eigenproduzierten CDs bereits einen guten Ruf verschafft. Zumindest konnten sie nun einen Deal mit dem MUSEA-Unterlabel THUNDERING abstauben, so daß die aktuelle CD »Nofamenonamenoshame« auch überregional erhältlich sind. Jedoch haben sich THUNDERING nicht wie ihr Mutterlabel dem progressiven Rock verschrieben, sondern fühlen sich ihrem Namen und somit den donnernden Tönen verpflichtet: BROKEN EDGE fahren aggressiven Thrash mit deutlichen Hardcore-Einflüssen auf und gönnen uns während der sechs Songs keine ruhige Minute. Daß man beim Opener gleich noch mit Brutalo-Scratching antanzt bringt das Faß fast zum Überlaufen. Aber wer will, kann sich zum Abkühlen den CD-ROM-Track zu Gemüte führen.

ordentlich 8


Stefan Glas

 
BROKEN EDGE im Überblick:
BROKEN EDGE – Cold Lies (Do It Yourself-Review von 1996 aus Y-Files)
BROKEN EDGE – Cold Lies (Do It Yourself-Review von 1997 aus Y-Files)
BROKEN EDGE – Demo '93 (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
BROKEN EDGE – Nofamenonamenoshame (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 4)
BROKEN EDGE – Obey And Conform! (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 13)
BROKEN EDGE – Unleash My Soul (Rundling-Review von 2013 aus Online Empire 54)
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